Unter dem Leitmotiv „Meine Hoffnung, sie gilt dir“ lenkt missio dieses Jahr im Monat der Weltmission den Blick auf die pazifische Inselwelt Melanesiens, nordöstlich von Australien. Eine Region, in der die Menschen die Folgen des Klimawandels deutlich spüren. Steigende Meeresspiegel lassen Küsten erodieren. Die eigene Heimat droht zu versinken. Salzwasser dringt ins Landesinnere, zerstört Nutzpflanzen und Trinkwasservorräte. In der Aktion zeigt missio, wie sich vor allem Frauen für eine Zukunft auf den Inseln engagieren und welche Rolle die Kirche dabei spielt.
Das Aktionsplakat entstand in Papua-Neuguinea und zeigt Helen Hakena am Strand vor ihrem Haus. Die toten Bäume zeugen davon, dass hier einmal festes Land war. Sie steht auf dem Grundstück des Hauses ihres Sohnes, das schon vom Meer verschlungen wurde. Die Aktivistin und Präsidentin der katholischen Frauengemeinschaft von Bougainville hat während des Bürgerkriegs Furchtbares erlebt und doch nie aufgegeben. „Nichts wünsche ich mir mehr, als dass in den Häusern Frieden herrscht und dass die Männer die Frauen Ozeaniens respektieren“, sagt sie. „Wir können diese Probleme überwinden, indem wir solidarisch zusammenarbeiten“.
Was ist der Sonntag der Weltmission?
Die Hälfte der weltweit rund 2.500 Diözesen der katholischen Kirche befindet sich in Regionen, die zu den ärmsten der Welt gehören. Kirchliche Arbeit ist hier nur dank der Solidarität der Katholiken weltweit möglich. Mit Ihrer Spende zum Sonntag der Weltmission stärken Sie ein weltweites Netzwerk, das wirksame und nachhaltige Hilfe ermöglicht, wo sie am nötigsten ist. In Deutschland findet die Kollekte am Sonntag, den 27. Oktober 2024, statt.
Viele große und kleine BesucherInnen waren der Einladung zu diesem fröhlichen Familiengottesdienst gefolgt. Der wunderbare Ernteschmuck der Landfrauen in der Reithalle in der Hoest war eine Augenweide.
Musikalisch wurde der Gottesdienst von der Kirchenband und dem Jugendchor mitgestaltet.
Dieses Fest ist ein Dank an die Fülle der Lebensmittel, die uns zur Verfügung stehen und an alle Menschen, die an der Erzeugung von Lebensmitteln mitarbeiten.
Zu Beginn des Gottesdienstes wurden 17 neue Mitglieder in die KLJB Ennigerloh aufgenommen. Die Gemeinden freuen sich über den Zuwachs und wünschen der aktiven Gruppe weiterhin viel Freude am Mitgestalten des Gemeindelebens.
Nach dem Gottesdienst konnten sich die Besucher mit frischen Waffeln und Kaffee von den Landfrauen Ennigerloh-Neubeckum oder mit Pommes und Bratwürstchen vom Landwirtschaftlichen Ortsverein Ennigerloh stärken.
Bei kühlen Getränken von der KLJB Ennigerloh verbrachten die Besucher noch einige fröhliche Stunden. Ein ganz großes Dankeschön gilt allen, die sich auf so vielfältige Weise eingebracht haben und ganz besonders dem Reit-Zucht und Fahrverein Ennigerloh-Neubeckum, der die komplette Anlage für dieses Fest zur Verfügung gestellt hat. Wir kommen gerne wieder!
]]>Unser Bild zeigt v.l.n.r: Olaf Funke (Wadersloh), Bernd Kruse (Beckum), Antje Meczynski (Neubeckum), Julia Riedl (Beckum), Ulrich Liehr (Lippetal), Andreas Riedl (Neubeckum), Daniel Drescher (Bistum Münster), Anne Gravendyk (Wadersloh), Monika Kuper (Wadersloh), Theresa Bouschery (Wadersloh)
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mit anschließendem Grillen im Alten Pfarrhaus eingeladen. Die Gemeinde bedankt sich jedes Jahr an diesem Gründungstag
für das Engagement der Ehrenamtlichen in allen Bereichen des Gemeindelebens. In diesem Jahr besteht die Gemeinde
bereits 18 Jahre, wurde also volljährig. Zahlreiche ehrenamtlich Tätige hatten einen schönen Abend und gute Gespräche.
Es ist jedes Jahr eine schöne Gelegenheit, sich in lockerer Atmosphäre besser kennenzulernen.]]>
Mitgestaltet wurde der Festgottesdienst vom Cäcilienchor St. Joseph, dem Kirchenchor St. Pankratius, dem Blockflötenensemble St. Joseph sowie den Kommunionkindern und Kindern aus den Kindertageseinrichtungen. Sehr bewegend waren die Fürbitten, vorgetragen von den Kommunionkindern, die zeigten, wie sehr Pastor Linsen geschätzt wurde. Unter dem Thema "Die kleinen Dinge des Lebens" blickte der Seelsorger auf Erlebnisse seines fast 14-jährigen Wirkens in Neubeckum zurück.
Nach dem Gottesdienst empfing Pastor Linsen bei einem kleinen Umtrunk vor der Kirche Vertreter aus Stadtverwaltung, Politik, Vereinen und Verbänden sowie eine große Schar Gläubiger und Weggefährten, die sich persönlich von ihm verabschiedeten. Bürgermeister Michael Gerdhenrich fand in seiner Ansprache die passenden Worte: „Nach 14 Jahren prägenden Einsatzes für seine Gemeinde und deutlich darüber hinaus verabschieden wir Pfarrer Thomas Linsen. Wir sind uns in dieser Zeit bei vielen Gelegenheiten begegnet: ob bei der Gratulation zu Geburtstagen und Jubiläen oder bei Veranstaltungen und Baumaßnahmen kirchlicher Einrichtungen“, sagte Gerdhenrich. „Ein wichtiger Aktivposten waren Sie in der Notfallseelsorge der Feuerwehr. Wann immer Not am Mann, der Frau oder dem Kind war: Sie waren da und haben die Menschen in den schwierigsten Notlagen in menschlichen Grenzsituationen begleitet. Ob Opfer, Angehörige, Beteiligte oder Helfer: Sie haben in der akuten Krisensituation halt gegeben.“
Für die evangelische Kirchengemeine dankte Klaus Thomale Pastor Linsen für die gelebte, offene Ökumene und wünschte viel Erfolg an seinem neuen Wirkungskreis. Nach den Ansprachen bildete sich eine lange Reihe von Personen und Gruppen, die sich persönlich von dem beliebten Seelsorger verabschiedeten. Vertreter der KLJB Vellern, der Karnevalsgesellschaft "Wir vom Schienenstrang", den Schulen und Kindertageseinrichtungen, um nur einige zu nennen. Ein herzliches Wiedersehen gab es auch mit Pastor Günther Falkenberg, der die Pfarrgemeinde 2019 verlies.
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Hier die Mitglieder des Koordinierungsteams:
Antje Meczynski St. Franziskus, Neubeckum
Andreas Riedl St. Franziskus, Neubeckum
Olaf Funke St. Margareta, Wadersloh
Monika Kuper St. Margareta, Wadersloh
Theresa Bouschery St. Margareta, Wadersloh
Anne Gravendyk St. Margareta, Wadersloh
Ulrich Liehr Lippetal
Bernd Kruse St. Stephanus, Beckum
Julia Riedl St. Stephanus, Beckum
Daniel Drescher Bistum Münster
nach 14 Jahren Dienst in unserer Gemeinde sage ich Ihnen nun am Fronleichnamstag, am 30. Mai „Auf Wiedersehen“.
Wir sind einen langen Weg in frohen und in schweren Zeiten miteinander gegangen. Ich bedanke mich bei allen Wegbegleitern, besonders bei denen, die mich in den wechselnden Teams über die Jahre begleitet haben, besonders beim aktuellen Team mit Gaby Vogelpohl, Birgitta Grotenhoff, Lena Oberdick, Martin Falbrede und Andreas Riedl. Ich bedanke mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Gemeinden, den Kirchen und Pfarrheimen und bei allen Erzieherinnen und Erziehern, die alle miteinander tolle, engagierte Arbeit leisten.
Ich bedanke mich bei allen ehrenamtlich Engagierten in Kirchenvorstand und Pfarreirat, in den Vereinen und Gruppen von den Jugendlichen bis zu den Senioren.
Ich durfte viele Menschen kennenlernen, die unsere Gemeinde mitgestalten und mit ihrer je eigenen Art geprägt haben. Ich habe erlebt, dass Kirche in ganz unterschiedlichen Bereichen und in ganz unterschiedlichen Menschen lebt. Auch und gerade in Menschen, die im Alltag der Gemeinde eher nicht auftauchen, denen Glaube und Kirche aber wichtig sind. So hat sich manche Zusammenarbeit ergeben, in denen sich zeigte, dass Menschen, die ihren Glauben auch als gesellschaftliches Engagement sehen, nach wie vor in unserer Gesellschaft gefragt sind.
Ich bedanke mich bei allen, die durch ihre Teilnahme an den Gottesdiensten und Messfeiern, aber auch im stillen Gebet, unser Gemeindeleben geistlich getragen haben und weiterhin tragen.
Ich habe mich stets bemüht, das meiner Ansicht nach Richtige zu tun, dabei aber manche Menschen enttäuscht und Vieles falsch gemacht. Dafür bitte ich um Vergebung. Je länger ich Priester bin, umso mehr erfahre ich, dass mein Bemühen „nicht reicht“ (Lied Nr. 810, Gl). Ich kann mein begrenztes Können und meine Person mit all ihren Stärken und Schwächen nur im Glauben dem Wirken des Heiligen Geistes zur Verfügung stellen. Wenn etwas Gutes dabei herauskommt, ist es sein Wirken.
So sind wir auch Kirche: wenn Gottes Geist uns dazu macht. Wenn wir uns ihm zur Verfügung stellen und fragen, welche Aufgaben er für uns hat. In allem aber stehen wir unter dem Zeichen und Geheimnis des Kreuzes.
In diesem Sinne schaue ich auch in den großen Veränderungen unserer Tage mit gläubiger Zuversicht in die Zukunft von Kirche und Gemeinde. Wenn wir die Zeichen der Zeit im Glauben lesen lernen, dann werden wir den Weg gehen können, den sein Geist uns führt.
In diesem Sinne: „A Dieu“, Gott befohlen.
Ihr Pastor Thomas Linsen]]>
Das Bibeldorf in Rietberg ist ein deutschlandweit einzigartiges Projekt. Der pädagogische Lernort mit seinem Freilichtmuseum macht das Alltagsleben zur Zeit der Bibel erlebbar. Im Jahr 2003 entsteht ein orientalisch anmutendes Dorf an der Ems. Seither wächst das in Deutschland einzigartige Bibeldorf. Und tatsächlich: Wer durch das Eingangstor das Gelände betritt, taucht ein in eine andere Welt. Beduinenzelte, Getreidesteine und Mühlen, ganz besondere Kamele… schon ist der Gast innerlich in der Welt und Umwelt der Bibel. Heraus aus der Gegenwart und hinein in die Geschichte – hinterher wird man unsere Zeit des 21. Jahrhunderts anders wahrnehmen. Mit großer Detailverliebtheit sind im Bibeldorf Hütten und Häuser geschaffen worden, um die Gäste in diese uns fremde, vergangene, aber nicht vergessene Welt mit hinein zu nehmen. Das Bibeldorf beherbergt das größte europäische topographische Modell zu Israel und Palästina und ein 110 qm großes archäologisches Grabungsfeld lässt so manchen Kindertraum Wirklichkeit werden. Der pädagogische Leitsatz heißt: Vom Greifen zum Be-Greifen. Und das gelingt.
Mit "Heute begeben wir uns auf eine Zeitreise", begrüßte die Führerin die Kommunionkinder aus der Pfarrgemeinde St. Franziskus. In einer kurzen Einführung stellte sie in leicht verständlichen Worten das Bibeldorf vor, bevor es zu einem nachempfunden Grabungsfeld ging, wo den Teilnehmenden erklärt wurde, wie die Archäologie den Spuren der Bibel folgt. In einer Römersiedlung erfuhren die Kinder wie zu Zeiten Jesu römische Soldaten in Palästina lebten, historische Uniformen und ihre besonderen Merkmale wurden erklärt. Dann ging es weiter zu einem eingefriedeten Dorf in dem in einzelnen Workshops das Dorfleben nachempfunden wurde. Holzbearbeitung, Seilerei und Kräuterkunde konnten hier selbst erfahren werden. Eine Übersicht über die biblischen Orte gab es an einem topographischen Modell zu Israel und Palästina, wo die Führerin die Ortslagen und Wege der biblischen Geschichte aufzeigte. Wie die Nomaden in der Wüstenlandschaft lebten, erfuhren die Teilnehmenden in einem Nomadenzelt, unter anderem auch, dass die Fußwaschung eine rituelle Handlung ist, die im Orient die Gastfreundschaft symbolisieren soll. Grundnahrung der Nomaden war und ist Brot. Wie schwer es ist für Nomaden Brot zu backen, konnten die Kinder selbst an Mahlsteinen ausprobieren, wo sie Korn zu Mehl mahlten. Zur Belohnung für die Mühen durften sie dann frisch auf dem Tabun gebackenes Fladenbrot probieren. Zum Abschluss ging es in die Synagoge auf dem Gelände. Hier erklärte die Führerin die Funktion des Gebetshauses und Unterschiede zu christlichen Kirchen.
Überall auf dem Gelände des Bibeldorfs findet der Besucher Skulpturen mit Szenen aus der biblischen Geschichte. Der in Italien geborene und in Rietberg lebende Künstler Angelo Monitillo hat es sich zu seiner Passion gemacht, scheinbar wertlose Metallteile in eindrucksvolle Skulpturen zu verwandeln. Seine Kunstwerke können neben seinem Atelier auch an zahlreichen öffentlichen Plätzen und Einrichtungen bewundert werden.
Mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck traten am späten Nachmittag die Teilnehmenden die Rückfahrt nach Vellern an, um im Alten Pfarrhaus den Tag mit einem gemeinsamen Pizzaessen ausklingen zu lassen.
]]>Trotzdem oder gerade deshalb möchten wir uns bei diesen herzlich bedanken. Die geringe Anzahl der Antworten macht natürlich eine repräsentative Auswertung schwierig, trotzdem sind einige Ergebnisse interessant.
Bis auf einen wackeren Streiter aus der Altersgruppe 10-15 kamen alle Antworten nur von älteren Gemeindemitgliedern (41-50: 5, 51-70: 18, über 70: 13). Das wirft die Frage auf, ob bei den jüngeren und in dieser Altersklasse auch bei den Familien das Interesse so gering ist, dass sie nicht einmal Kritik äußern oder Ihre Wünsche artikulieren. Dafür spricht auch die Beantwortung der nächsten Frage, die Teilnehmer sind Mitglieder einer Gruppe (21) und besuchen wenigstens unregelmäßig den Gottesdienst. Kein Teilnehmer hatte bisher kein Interesse. Auch in der Beantwortung der nächsten Frage spiegelt sich wieder, dass es hauptsächlich um Gruppen der älteren Gemeindemitglieder (KFD 19, Kolping 8) geht und KITA´s scheinbar nicht der Gemeinde zugeordnet werden.
Interessant war auch für uns die Frage, wie Sie sich über die Gemeinde informieren. Die „klassischen“ Quellen lagen da vorne, was bei der Altersgruppe der Teilnehmer auch sicherlich zu erwarten war. Hauptsächlich der Franziskusbote (26) und erstaunlicherweise auch die Tageszeitung (24) werden stark genutzt. Die meisten Stimmen erhielt der Weihnachtsbote (27), was uns natürlich gefreut hat. Aber auch neue Medien wie die Homepage werden genutzt (13), so dass es sicherlich Sinn macht, auch weiterhin auf allen Kanälen präsent zu sein.
Bei der Frage nach gewünschten Angeboten nannten 16 Teilnehmer Gesprächsrunden und der überwiegende Teil wünschte sich alternative Gottesdienste (23). Dieses Ergebnis kommt nicht unerwartet, so waren die Besucherzahlen bei „besonderen“ Gottesdiensten, wie z. B. Fronleichnam meistens gut. Auch Jugendgottesdienste wurden erwähnt. Wir nehmen das gerne mit in unsere Jahresplanung, vielleicht bieten sich durch den pastoralen Raum auch neue Möglichkeiten.
Schlagworte, die immer wieder genannt wurden, weil sie für den jeweiligen wichtig sind, waren Gottesdienste, Musik und Gemeinschaft.
Unser Fazit: die Befragung hat sich trotz des geringen Rücklaufs doch gelohnt, einige Anregungen und Zahlen nehmen wir in jedem Fall mit.
Etwas ratlos macht uns allerdings die Totalverweigerung der Gemeindemitglieder unter 40 Jahren.
Zur Auftaktveranstaltung hatte die Vorbereitungsgruppe mit dem neuen Koordinator Daniel Drescher (Bistum Münster), Anne Gravendyk (Pastoralreferentin St. Margareta, Wadersloh), Thomas Linsen (Pfarrer St. Franziskus, Neubeckum) und Bernd Kruse (Pfarreiratsvorstand St. Stephanus, Beckum) aus den Gemeinden verschiedene Gruppen des neuen pastoralen Raums eingeladen. Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung lag im Kennenlernen der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter aus den drei Orten und die Vorstellung des Ist-Standes und Neuausrichtung des pastoralen Raums. Im zweiten Schritt soll nun aus ehren- und hauptamtlichen Mitgliedern der Gemeinden Beckum – Lippetal – Wadersloh ein Koordinierungsteam entstehen. Dieses bis Jahresende 2025 aktive Koordinierungsteam soll Motor für die Vernetzung der Pfarreien des pastoralen Raums sein, Freiwillige, Hauptamtliche, Gruppen und Gremien der Pfarreien miteinander in Kontakt bringen und neue Ideen der Zusammenarbeit initiieren und umsetzen. Und schließlich wird das Koordinierungsteam für ein Leitungsteam werben, das ab 2026 die Leitung des pastoralen Raums übernimmt.
Das Fazit an diesem Tag war, dass alle Teilnehmer positiv aus dieser Veranstaltung nach Hause reisen konnten und zu spüren war, dass auch Veränderungen gewünscht sind und eine Bereicherung des Gemeindelebens vor Ort sein können.
Autor (Text und Fotos): Bernd Kruse
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Update 05.03.2024:
Für die Weiterentwicklung der pastoralen Räume wird nun aus ehren- und hauptamtlichen Mitgliedern der vier beteiligten Gemeinden ein Koordinierungsteam zusammen gestellt. Dieses bis Jahresende 2025 aktive Team soll Motor für die Vernetzung der Pfarreien des pastoralen Raums sein, Freiwillige, Hauptamtliche, Gruppen und Gremien der Pfarreien miteinander in Kontakt bringen und neue Ideen der Zusammenarbeit initiieren und umsetzen.
Und schließlich wird das Koordinierungsteam für ein Leitungsteam werben, das ab 2026 die Leitung des pastoralen Raums übernimmt.
Wer Interesse hat, aktiv in diesem Gremium mitzuwirken, wende sich bitte an Susanne Mußenbrock (Tel. 01578 7231631).
Nach der Begrüssung durch die Vorsitzende Maike Klümper bedankte sich der Präses Pfarrer Thomas Linsen für den Einsatz der Sängerinnen und Sänger unter wechselnden Chorleitern. Alle sind mit Freude dabei, das könne man in der Kirche hören.
Der neue Chorleiter Sebastian Wewer stellte sich vor und erläuterte seine Ideen für das neue Jahr. So soll es einen ökumenischen Chortag mit allen von ihm betreuten örtlichen Kirchenchören geben.
Den Jahresbericht trug die Schriftführerin Anne Nienaber vor. Es konnten 4 Einsätze sowie 4 gesellige Anlässe stattfinden. Auch überr 2 neue Sängerinnen konnte man sich freuen.
Die Kassiererin Ulrike Schwichtenhövel erläuterte die Kassenlage. Ihr und dem gesamten Vorstand wurde Entlastung erteilt.
Es gab keine Veränderungen im Vorstand. Da es keine Vorschläge aus der Versammlung gab, wurden die bisherigen Amtsinhaber Ulrike Schwichtenhövel (Kassiererin), Petra Weckheuer (Notenwartin) und Günter Mersmann (Beisitzer) einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Zur Kassenprüferin für 2 Jahre wurde Niranjali de Silva ernannt.
Für 60 Jahre treue Chorzugehörigkeit konnte Hermann Wagemann geehrt werden.
Der Vorsitzende Reinhard Weckheuer stellte weitere Themen zur Diskussion, bevor zum gemütlichen Ausklang der Versammlung traditionell Mettendchen gereicht wurden.]]>
Ein herzliches Dankeschön an alle fleißigen Königskinder, an ihre Begleiter und an alle, die die Aktion in diesem Jahr wieder mit ihrem persönlichen Einsatz ermöglicht haben. Herzlich danken möchten wir auch den vielen Menschen aus unserer Gemeinde und darüber hinaus, die ihre Türen und „Spenderherzen“ für die Sternsinger in diesem Jahr geöffnet haben.
Auf dem Foto sehen wir einen Ausschnitt von den 64 Sternsingern aus Neubeckum, Roland und Vellern.]]>
Hey,
der Beginn des neuen Jahres ist zeitgleich auch der Start für mich als neuer Sozialpädagoge hier in der St. Franziskus Kirchengemeinde.
Mein Name ist Andreas Riedl und ich freue mich, euch alle kennenzulernen. Eine Kirchengemeinde vor Ort ist für mich ein Zuhause, in dem ich mich frei entfalten kann, ein Heimatgefühl entwickeln darf und geborgen fühlen kann. Wie bei einer Familie zu Hause, gibt es unterschiedliche Personen, die den Alltag mit einem erleben und erst recht interessant machen.
So ähnlich sehe ich die Kirchengemeinde auch, nur dass man sich die Kirchengemeinde aussuchen kann. Hier vor Ort „Mitleben, Mitbeten, Mitarbeiten“ (MaZ) und die Kirchengemeinde als das selbstausgesuchte Zuhause zu erleben und so zu gestalten, darauf freue ich mich mit euch.
Herzlich willkommen im Namen der Pfarrgemeinde und viel Freude und gute Erfahrungen in der neuen Aufgabe. Thomas Linsen, Pfarrer
]]>25 Kinder wurden in unserer Pfarrgemeinde durch die Taufe in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen.
Erstkommunion
42 Kinder empfingen zum ersten Mal die Hl. Kommunion.
Firmung
Weihbischof Dr. Stefan Zekorn hat 35 Jugendliche aus unserer Gemeinde gefirmt.
Ehe
Fünf Paare haben sich das Ja-Wort gegeben.
Verstorbene
In der Hoffnung auf die Auferweckung zum ewigen Leben bei Gott wurden 63 Gemeindemitglieder bestattet.
Kirchenaustritt
Aus der Kirche ausgetreten sind 75 Personen und eine Person ist wieder in die katholische Kirche eingetreten.
Für seine berufliche und persönliche Zukunft wünschen wir ihm alles Gute und Gottes Segen.
Thomas Linsen
]]>Bereits zu Beginn am späten Vormittag war das idyllisch im Grünen gelegene Gelände der Kindertagesstätte im Herzen des Dorfs gut mit Besuchern gefüllt. So mancher Ehemalige - ob Erwachsener oder Schulkind - schwelgte in Erinnerungen, wie man Gesprächen entnehmen konnte. Aber auch Gäste aus den umliegenden Gemeinden fanden sich ein.
Mit Tanz und Gesang empfingen die Kinder die Gäste, bevor Kita-Leitung Sandra Hegenkötter das Geburtstagsfest eröffnete. In ihrer Ansprache ließ sie fünf Jahrzehnte Revue passieren und dankte ihrem Team für die Unterstützung, insbesondere bei der Vorbereitung des Festes. Des Weiteren galt ihr Dank allen Unterstützern und Sponsoren. Als Vertreter des Kitaträgers, der Pfarrgemeinde St. Franziskus Beckum, überbrachten Pastor Thomas Linsen und Lena Oberdick (Verbundleitung für die Kindertageseinrichtungen) Glückwünsche zum Jubiläum. In seiner Ansprache wünschte er sich unter anderem, dass das Kita-Personal weniger Zeit für die Dokumentation ihrer Arbeit aufwenden müsse und damit mehr Zeit zum spielen mit den Kindern habe.
Mit einer Schubkarre und Sandspielzeug im Gepäck gratulierte Bürgermeister Michael Gerthenrich im Namen der Stadt Beckum zum Jubiläum. Er wies in seiner Ansprache darauf hin, wie wichtig Kindertageseinrichtungen für die Entwicklung der Kinder seien und sicherte auch weiterhin die Unterstützung durch die Stadt Beckum zu.
Ein Großteil der Aktionen fand auf dem Außengelände statt. Zu den Spielgeräten gesellten sich die Rollenrutsche des Schützenvereins Vellern, Hüpfburg, Getränke-, Kuchen- und Bratwurststand. Unter einem Zelt bot das Team von Luft & Farbe modellierte Luftballons und Kinderschminken an und vor dem Gelände gab es am Eiswagen kostenloses Eis für alle Gäste. Im Gebäude waren Stellwände aufgebaut, an denen sich so mancher Schnappschuss aus fünf Jahrzehnten St.-Pankratius-Kita fand. Darunter auch das Foto des ersten Abschlussjahrgangs von 1974 - eine Rarität.
Bei der Kinderdisco, initiiert durch Thomas Eustermann, tanzten die Kinder auf der Bühne, bevor Zauberer Ludgero, alias Ludger Althoff aus Hamm, mit seinen verblüffenden Kunststücken das Publikum faszinierte.
In Vellern hält man einfach zusammen. Deshalb war es auch nicht verwunderlich, dass so viele Einwohner beim Geburtstagsfest mit anpackten. Die Landjugend grillte, die Landfrauen verkauften Kuchen, der Elternrat betreute die Tombola, Pommes Frites gab es von der KG Stichelbach, Getränke bei der Jugendgemeinschaft und Waffeln beim Heimatverein - um nur einige Mitwirkende zu nennen.
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Nach dem Totengedenken trug die Schriftführerin Anne Leuthardt den Jahresbericht vor. Proben und Auftritte waren wieder in voller Chorstärke erlaubt, es wurden 12 Einsätze durchgeführt. Der Maigang, das Cäcilienfest und die Nikolausfeier konnten nach den coronabedingten Einschränkungen der Vorjahre endlich wieder wie gewohnt stattfinden.
Die Kassenwartin Ulrike Schwichtenhövel erläuterte die Kassenlage. Ihr und dem gesamten Vorstand wurde Entlastung erteilt. Zur neuen Kassenprüferin wurde Wiebke Wewer ernannt, weitere Wahlen standen nicht auf dem Programm.
Für 70 Jahre treue Chorzugehörigkeit konnte Karl Schürmann geehrt werden.
Die Planung für das 1. Halbjahr 2023 stellte die Chorleiterin Mi-Jin Lee vor. So soll u.a. zu Ostern und zu Pfingsten gesungen werden.
Der Präses Pfarrer Thomas Linsen drückte allen Anwesenden seinen Dank aus für ihren Fleiß in den wöchentlichen Proben und für ihren bereitwilligen Einsatz gerade an den Feiertagen. In der heutigen Zeit sind Kirche und Glauben vielen fremd geworden, daher ist es umso schöner, dass Musik, besonders auch Gesang, die Fähigkeit hat, Menschen anzurühren und sowohl Trauer als auch Freude auszudrücken.
Unter „Verschiedenes“ stellte der Vorsitzende Reinhard Weckheuer weitere Themen zur Diskussion, bevor zum gemütlichen Ausklang der Versammlung traditionell Mettendchen gereicht wurden.
Die Bewerber/-innen sollten außer Spaß und Freude an der Aufgabe folgende Voraussetzungen mitbringen:
- Mindestalter 18 Jahre
- als aufgeschlossene, selbstbewusste, belastbare Persönlichkeit auftreten
- gut im Team arbeiten können
- schnell und unkompliziert mit neuen Situationen umgehen können
- bereit sein zur Übernahme von Verantwortung für sich und die anvertrauten Kinder
- Kinder in Konfliktsituationen gut unterstützen können
Während des Einsatzes sind die Kosten für Unterkunft, Vollverpflegung, Programm und Fahrtkosten für die Betreuer frei.
Die Anerkennung als Praktikum ist hierbei möglich. Die Teilnahme oder der Nachweis einer Präventionsschulung von sexualisierter Gewalt und die Vorlage eines polizeilichen Führungszeugnisses sind zwingend notwendig. Zusätzlich sollte ein Nachweis eines 1. Hilfekurs (nicht älter als 2 Jahre) vorhanden sein. Die Kosten dazu übernimmt die Kirchengemeinde. Der Besitz einer Jugendleiterkarte „Juleica“ und bereits vorhandene Lagererfahrungen sind wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig.
Für die ehrenamtliche Betreuung ist auch eine Regelung von Sonderurlaub möglich (Arbeitgeber abhängig).
Bei Interesse an dieser ehrenamtlichen Tätigkeit als Betreuer/-innen gerne eine kurze, schriftliche Bewerbung an die E-Mail Adresse skowronski@bistum-muenster.de
]]>Ganz nach - Aus unserem Dorf nach Düsseldorf - machten wir uns auf den Weg.
Bei der Führung durch das beeindruckende Gebäude brachte uns Markus die Aufgaben und Verantwortungen des Landtags und seiner Position näher.
Anschließend konnten wir bei großartigem Ausblick auf den Rhein in direktem Austausch mit Markus über politische Standpunkte und Ziele seinerseits aber auch der CDU und des gesamten Landtags sprechen.
Dabei zeigte er uns das ihm mehr als Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz am Herzen liegt.
Wir haben uns sehr über die Möglichkeit und den herzlichen und humorvollen Austausch gefreut und freuen uns, wenn wir Markus nochmal während seiner Amtsperiode besuchen dürfen.
Gegen Nachmittag verabschiedeten wir Markus um dann den Abend zusammen auf dem Weihnachtsmarkt in Düsseldorf zu verbringen.
Danke an alle die dabei waren, es war ein toller Ausflug.
Euer JGV-Vorstand
]]>Das neue Ferienlager „Inselkinder“ fährt vom 10. – 24. Juli 2023 nach Ameland zu der schönen Unterkunft T’Osastind in Buren. Teilnehmen können Kinder von 8 -14 Jahren. Gemeinsam mit dem Team möchten wir eine unvergesslich schöne Zeit verbringen. Dabei dürfen Ausflüge zum Strand, Kinderdisco und coole Workshops natürlich nicht fehlen!
Anmeldungen für die Fahrt sind am 29. Januar 2023 im Alten Pfarrhaus in Vellern (An der Kirche 4 in 59269 Beckum-Vellern) ab 10:30 Uhr vor Ort möglich. Eine spätere Anmeldung per E-Mail oder persönlich ist danach auch möglich. Die Plätze sind stark begrenzt, die Kosten für die Fahrt betragen vorbehaltlich inklusive Taschengeld ca. 495,00 € pro Teilnehmer (Genaue Kosten werden Mitte Januar bekannt gegeben.).
Bei Interesse gibt es weitere Informationen zur Ferienfreizeit unter www.inselkinder-ameland.de. Die Informationen dort werden fortlaufend ergänzt.
Weitere Fragen beantwortet als Lagerleiter Andreas Skowronski. Erreichbar unter: Mobil: 0151-67425051, Tel.: 02525-80788770, E-Mail: skowronski@bistum-muenster.de
KINDER STÄRKEN KINDER SCHÜTZEN
IN INDONESIEN UND WELTWEIT
Die Sternsinger haben den besonderen Auftrag, den Segen Gottes zu den Menschen zu bringen, den wir in dieser Zeit ganz besonders brauchen.
Das Vorbereitungsteam plant auch wieder eine Sternsinger-Gruppe auf dem Marktplatz in Neubeckum.
Zunächst werden die Kinder in den verschiedenen Ortsteilen der Gemeinde zu Infotreffen eingeladen. An den Nachmittagen wird ein Film über das Sternsinger-Projekt in Indonesien gezeigt, über den Ablauf der Aktion informiert und die Sternsinger-Gewänder werden verteilt.
Vorbereitungstreffen:
Vellern: Freitag,09.12.22, 15:30 Uhr im Alten Pfarrhaus, An der Kirche 4
Neubeckum: Montag,12.12.22, 15:30 – 17:00 Uhr im Pfarrheim, Hauptstr. 35
Roland: Dienstag, 27.12.22, 16:00 Uhr im Bürgerzentrum, Potsdamer Str.
Die Sternsinger-Tage beginnen jeweils mit einem Aussendungsgottesdienst.
Sternsinger-Tage:
Neubeckum: Freitag, 6. Januar 2023, 9:30 Uhr in der St. Joseph-Kirche
Samstag, 7. Januar 2023, 9:30 Uhr im Pfarrheim
Roland: Freitag, 6. Januar 2023, 9:30 Uhr im Bürgerzentrum
Vellern: Samstag, 7. Januar 2023, 10:00 Uhr in der St. Pankratius-Kirche
Am Sonntag, 8. Januar 2023 um 10:30 Uhr feiert die Gemeinde in der St. Joseph-Kirche, Neubeckum einen Dankgottesdienst mit allen eingekleideten Sternsingern.
Anmeldeflyer für die Sternsinger-Aktion werden über die Schulen verteilt.
Die Anmeldung kann aber auch direkt über das Pfarrbüro, Kirchstr. 3, Neubeckum erfolgen: Tel.: 02525 807887-0
Email: stfranziskus-neubeckum@bistum-muenster.de
Für die Sternsingeraktion gelten die derzeitigen Corona-Regeln.
Es werden viele Sternsinger gebraucht. Das Vorbereitungsteam freut sich über alle, die wieder dabei sind oder neu dazu kommen!
Weitere Infos finden Sie hier: www.sternsinger.de
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Da es im Monat lediglich von ca. zwei Besuchern aufgesucht wurde, erscheint es uns sinnvoller, den Raum Frau Dr. Wittkemper zur Verfügung zu stellen, die ihn in Zukunft für ihre Praxis nutzen wird.
Post für die Pfarrgemeinde kann weiterhin in den Briefkasten eingeworfen werden.
Thomas Linsen, Pfarrer
]]>Musikalisch begrüßte die Kirchenband die Besucherinnen und Besucher zum Auftakt. Tische und Bänke auf der Außenfläche luden zum Verweilen ein. Die Kindertageseinrichtungen St. Pankratius, St. Joseph und Hellbach hatten Bastelmaterialien und Glücksrad für die jüngsten Besucher im Angebot. Das Team Luft & Farbe zauberte mit Ballonfiguren und Kinderschminken für strahlende Augen bei den Kindern. Die Kistenrutschbahn des Schützenvereins Vellern war stets dicht umlagert.
Als Besuchermagnet erwies sich das Katastrophenschutz-Fahrzeug der Feuerwehr Beckum, welches in Vellern stationiert ist. Die Feuerwehrkräfte standen unentwegt den Interessierten Rede und Antwort, während sich Kinder und Jugendliche an den Strahlrohren im (ungefährlichen) Feuerlöschen maßen.
Für das leibliche Wohl sorgten in der Cafeteria im Alten Pfarrhaus die Frauen der KFD Vellern mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen. Bratwurst und Pommes Frites bereiteten Mitglieder der Jugendgemeinschaft Vellern und der Messdienerleiterrunde im Außenbereich zu. Das Kaltgetränkeangebot, ebenfalls im Außenbereich, betreute die Landjugend Vellern.
Der Pfarrfest-Ausschuss der kath. Kirchengemeinde St. Franziskus, bestehend aus: Andras Skowronski (Sozialpädagoge der Kirchengemeinde, Orga-Leitung), Ingrid Schreiber (Hellbach Kita), Sandra Hegenkötter (St. Pankratius Kita), Kira Mätzing (St. Joseph Kita), Carolin Hohmann, Jana Vogelpohl, Jochen Feichtinger, Martina Bolte und Ida Weitenberg, freute sich über die zahlreich erschienenen Gäste.
Die Kirchengemeinde bedankt sich bei allen hauptamtlichen und ehrenamtlichen Helfern für Ihren unermüdlichen Einsatz, ohne Sie wäre das Pfarrfest nicht so geglückt.
]]>Im Abschiedsgottesdienst dirigierte sie ein letztes Mal die beiden Kirchenchöre St. Joseph Neubeckum und St. Pankratius Vellern, die gemeinsam die „Missa Brevis in B“ des britischen Komponisten Christopher Tambling sangen.
MusikaIm Anschluss an den Gottesdienst gab es bei einem kleinen Umtrunk im Turm der Kirche Gelegenheit, sich von der scheidenden Musikerin zu verabschieden.
isch begleitet wurden sie von Martina Limbach und Robert Schulte (Trompeten) sowie Mijin Lee an der Orgel.
Stimmgewaltig und dynamisch schenkten die fast 50 Aktiven ihrer scheidenden Chorleiterin eine herausragende Leistung und mitreißenden Klang, der die Begeisterung des Chores wiederspiegelte und die intensive Probenarbeit belohnte. Von den Gottesdienstbesuchern wurden sie dafür mit langanhaltendem Applaus belohnt.
Pfarrer Linsen dankte Frau Bresgen für das Geschenk der Musik, dass sie ihm und der Gemeinde in den vergangenen Jahren gemacht und die Gottesdienste bereichert habe. Er würdigte ebenso ihren Einsatz in den verschiedenen Bereichen der Gemeinde. Sei es das Singen in den Kindergärten bis hin zu den Seniorenfeiern. Er wünschte ihr alles Gute für ihre Zukunft und Gottes Segen.
Die Kirchenmusikerin sorgte für Gänsehautmomente, als sie sich solistisch von der Gemeinde mit dem Lied „Niemals geht man so ganz“ frei nach Trude Herr verabschiedete. Auch sie erhielt langanhaltenden Applaus bevor Chor, Gemeinde und Solisten zum Abschluss gemeinsam das „Großer Gott“ mit Oberstimme sangen.
Autor: Kirsten Falbrede
]]>Mit „Herzlichen Glückwunsch, Kita Hellbach, für 50 plus 2 Jahre“ eröffnete die stellvertretende Bürgermeisterin Resi Gerwing den Reigen der Gratulanten. Neben den besten Wünschen der Stadt Beckum überreichte sie einigen Gesellschaftsspiele für die Einrichtung mit den Worten "Die Tante mit Geschenken ist besser als der Onkel am Klavier". Als Vertreter des KiTa-Trägers gratulierte Pfarrer Thomas Linsen zum Jubiläum. Er wies auf die Arbeit der Kindertageseinrichtungen zur Vorbereitung auf das spätere Leben der Kinder hin, verwies aber darauf, dass auch Erwachsene noch von Kindern lernen können: "Die Erwachsenen können sich vieles von den Kindern abgucken, denn die Jungen und Mädchen gingen stets unvoreingenommen auf Menschen zu."
Zu den weiteren Gratulanten gehörten die Verbundleitung für die Kindertageseinrichtungen, Lena Oberdick, die Einrichtungsleitungen der KiTas Don Bosco, St. Joseph, St. Pankratius (Vellern) und St. Michael (Roland), das Mütterzentrum Beckum sowie der Elternbeirat. KiTa-Leitung Ingrid Schreiber zeigte sich sichtlich bewegt angesichts der Glückwünsche. Sie betonte in Ihrer Begrüßung, dass sie nur einen Teil der vergangenen fünf Jahrzehnte in der KiTa wirkte und holte ihre Vorgängerin als Leitung auf die Bühne um kurz von den Anfängen als "Kindergarten" zu berichten. Das ehemalige Schulgebäude wurde 1970 als 2-Gruppen-Kindergarten eröffnet. "In der Zwischenzeit hat sich vieles verändert, während anfangs nur eine Vormittagsbetreuung für zwei Gruppen im Alter von 3 - 6 Jahren der Standard war, sind wir heute bei drei Gruppen (60 Kinder im Alter von 2 - 6 Jahren) und Übermittagbetreuung."
Einen bunten Blumenstrauß überreichten die Kinder ihren Betreuerinnen als Dank bevor sie die zahlreich anwesenden Gäste mit einem Ständchen erfreuten. Den offiziellen Teil beendete die Showtanz-Gruppe „X-Pressions“ von der Creativwerkstatt Gailus aus Ennigerloh, die am Vormittag und Nachmittag mit jeweils zwei Tänzen die Zuschauer begeisterte. Frank Bachmann vom Elternbeirat führte souverän durch das offizielle Programm.
Für die Kurzweil der Gäste hatten sich die Organisatoren einiges einfallen lassen. Direkt vor der KiTa drehte sich ein Kettenkarussell, eine Kistenrutschbahn bot eine Rasante Fahrt und auf dem Gelände warteten diverse Spielstände und eine Hüpfburg. Das Team von Luft & Farbe schminkte bunte Kindergesichter und Tattoos. Zauberkünstler Hakan Varol aus Paderborn bot zauberhafte Unterhaltung inmitten der Kinder und Gäste. Eine Jubiläumstombola mit vielen Preisen rundete das Angebot ab. Für das leibliche Wohl sorgten Helferinnen und Helfer aus der Elternschaft am Getränkestand, am Grillstand und der Kuchentheke.
Ein großer Dank gilt den Sponsoren, der Sparkasse Beckum-Wadersloh, der Volksbank eG, Provinzial Versicherungsagentur Jörn Hübner, LVM Versicherung Kleinekemper & Buth, den Firmen H. Liekenbröker GmbH, AM Metroc und Dieter Müller Bautechnik sowie dem Elternbeirat der KiTa Hellbach, durch deren Unterstützung keine zusätzlichen Kosten für das Sommerfest entstanden.]]>
Der Flohmarkt wurde von Andreas Skowronski, dem Sozialpädagogen der Kirchengemeinde St. Franziskus, ins Leben gerufen. Als frisch gewordener Vater war ihm einerseits der Spaß der Kinder sehr wichtig. Andererseits wollte er eine Möglichkeit für Eltern schaffen, nicht länger gebrauchte Dinge zu verkaufen, damit sie woanders einen neuen glücklichen Besitzer finden. Insgesamt sollte es eine Möglichkeit für Familien sein, einen netten Nachmittag in Gemeinschaft zu verbringen. Für das passende Ambiente wurde daher auch ein Kuchenverkauf für einen guten Zweck angeboten.
Die Einnahmen werden an den entwicklungspolitischen internationalen Freiwilligendienst „weltwärts“ gespendet. Es handelt sich dabei um einen geförderten Dienst des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der es jungen Erwachsenen ermöglicht für mehrere Monate ins Ausland zu gehen, um das Globale Lernen zu fördern, sich entwicklungspolitisch zu engagieren und internationale Solidarität zu zeigen. Anlass dafür war, dass die derzeitige Abiturientin Annika Wißling einen solchen Freiwilligendienst im August beginnt. Es geht für sie neun Monate nach Benin, Westafrika, um dort in der Grundschule Complexe Scolaire Saint Georges die Lehrerinnen und Lehrer zu unterstützen. Sie selbst ist sehr engagiert in der Gemeinde St. Franziskus, wodurch der Kontakt mit Andreas und die Idee dazu entstanden ist.
Die Kirchengemeinde bedankt sich bei der Stadt Beckum und dem Team des FZH für die Nutzung der Räumlichkeiten, Luft und Farbe, allen Verkäufer*innen, den ehrenamtlichen Helfern Susanne Mußenbrock und Franziska Hörster, Amanda Bailey (Verve e.V.), Birgit Günnewig (City Cleaner Neubeckum) und natürlich allen Besuchern, die zahlreich kamen.
]]>Der Nachmittag begann mit einem Gottesdienst zum 110-jährigen Bestehen der kfd St. Pankratius Vellern unter dem Motto „ Lasst uns weiter miteinander gehen“
Teamsprecherin Elisabeth Kügeler begrüßte 45 Frauen der kfd. Ein besonderer Gruß galt Pastor Thomas Linsen, Pastoralreferentin Birgitta Grotenhoff, Martina Wanger von der Region Beckum, sowie Petra Strothmann und Steffi Tripp vom Vorstandsteam der kfd St. Joseph Neubeckum.
Elisabeth Kügeler erinnerte in einer Chronik an die Anfänge der kfd im Allgemeinen -mit der Gründung von kath. Frauen- und Müttergemeinschaften um 1850 in Nordfrankreich- und im Besonderen an die Gründung des Müttervereins in der Gemeinde St. Pankratius am 17.04.2012 Vellern. In diesem Zusammenhang erwähnte Elisabeth Kügeler alle ehemaligen Sprecherinnen namentlich und bedankte sich bei allen Anwesenden, die in den vergangenen 110 Jahren aktiv die kfd mitgestaltet haben.
Nach einer gemütlichen Kaffeerunde begann anschließend die Jahreshauptversammlung für die Jahre 2020 und 2021
Zunächst wurde der verstorbenen Mitglieder gedacht.
Elisabeth Kügeler wies auf die vielen verschiedenen Anlässe hin, zu denen die kfd gratulierte. Darunter runde Geburtstage, Gold- und Silberhochzeiten, sowie Gratulationen zu Geburten, Kinderkommunion und Firmung.
Ursula Stöppel verlas die Jahresberichte 2020 und 2021. In besonderer Erinnerung war allen noch die Karnevalsveranstaltung am 12.02.2020 im voll besetzten Pfarrhaus. Danach war nichts mehr wie vorher. Mit dem Lockdown im März wurden zunächst alle geplanten Veranstaltungen der kfd bis zum Jahresende abgesagt. Lediglich einige Gottesdienst durften unter Auflagen stattfinden.
Das Jahr 2021 begann mit einem Wortgottesdienst, das anschließend beliebte Neujahresfrühstück musste coronabedingt ausfallen, die Maiandacht und eine Gemeinschaftsmesse im Juni durften stattfinden.
Im August 2021 war die Freude groß, endlich waren Treffen in größerer Runde wieder möglich und an Stelle der sonst üblichen Zwei-Tages-Radtour wurde eine Tagesradtour organisiert. Die wöchentliche Wirbelsäulengymnastik konnte wieder stattfinden, der Herbstnachmittag im Alten Pfarrhaus und die Rosenkranzandacht lief auch nach Plan. Ende November liefen die Vorbereitungen für die Jahreshauptversammlung auf Hochtouren, musste dann aber coronabedingt kurzfristig wieder abgesagt werden.
Susanne Reckmann verlas die Kassenberichte. Die Kassenprüferinnen Doris Thiede und Brigitte Ullrich hatten die Kasse für die Jahre 2020 und 2021 geprüft. Sie bescheinigten eine ordnungsgemäße Kassenführung. Auf Antrag wurden die Kassiererin und der Vorstand einstimmig entlastet. Neue Kassenprüferin ist Annette Kontek, Brigitte Ullrich verbleibt ein weiteres Jahr im Amt.
Während der Versammlung sammelte die kfd Spenden für die Ukraine. Es kam ein stattlicher Betrag zusammen, der in den nächsten Tagen auf das Konto des Vereins be-Urkaine Beckum e.V. überwiesen wird.
Im weiteren Verlauf wurden langjährige Mitglieder mit einer Urkunde und einem Präsent geehrt. Frau Marianne Schulze Tergeist für 65 Jahre Mitgliedschaft, Notburga Hartwig, Elisabeth Rasche, Johanna Rembrink, Elisabeth Utz, Hedwig Beckstedde und Käthe Röttgers für 60 Jahre Mitgliedschaft. 50 Jahre gehören Hildegard Altemöller, Henni Laukemper, Elli Loheim, Maria Nordhoff, Annemarie Weitenberg-Hans, Käthe Hüttig, Ida Kappel, Marlies Klapper, Josepha Tappmeier und Cläre Schonefeld der kfd an.
Die Mietgliederzahl lag Ende 2021 bei 158 Frauen.
Im weiteren Verlauf bedankte sich Elisabeth Kügeler ganz herzlich bei Claudia Schnieders, die Ende 2021 das kfd-Vorstandsteam verlassen hatte, mit Blumen und einem Präsent.
Mit viel Applaus und einem Dankeschön für die Bereitschaft sich im Ehrenamt engagieren, wurde Stephanie Mersmann als neue Bezirksfrau herzlich gegrüßt. Sie übernimmt den Bezirk von Claudia Schnieders.
Geehrt wurde Hedwig Kissenbeck für nunmehr 30 Jahre aktive Mitarbeit im Vorstandteam der kfd.
Nach 4 Jahren Amtszeit stand noch die Bestätigung des Vorstandes auf der Tagesordnung. Pastoralreferentin Birgitta Grotenhoff leitete die Versammlung und bat um Entlastung. Aus der Mitgliederversammlung wurde das Vorstandsteam einstimmig bestätigt und Stephanie Mersmann ebenfalls einstimmig neu in das kfd-Team gewählt.
Dank und Anerkennung für Elisabeth Kügelers Einsatz
Bis zu diesem Tagesordnungspunkt hatte Elisabeth Kügeler die Jahreshauptversammlung wie gewohnt geleitet.
Nach 16 Jahren Teamsprecherin stellte Elisabeth Kügeler schweren Herzens ihr Amt zur Verfügung. Bereits seit 23 Jahren arbeitet Sie im Team mit. Sie wuchs mit Ihren Aufgaben und setzte sich unermüdlich für die Belange der kfd ein. Pastor Thomas Linsen bedankte sich ganz herzlich bei Elisabeth Kügeler und würdigte Ihr langjähriges Engagement. Was Elisabeth Kügeler in dieser Zeit alles bewirkt hat, ließ Pastoralreferentin Birgitta Grottenhoff in Reimen Revue passieren. Hier kamen einige Anekdoten zum Vorschein. Im Namen des gesamten Teams bedankte sich Susanne Reckmann für das Gute Miteinander während der vielen Jahre . Niemals geht man so ganz, so bedankte sich Elisabeth Kügeler für die netten Worte und in diesem Sinne wird Sie das kfd-Team weiterhin unterstützen.
Renate Hörster stellte anschließend das neue Jahresprogramm 2022 vor. Unter Anderem ist es eine Tagestour mit einer Comedy Stadtrundfahrt nach Bielefeld geplant, auch eine 2-Tages-Fahrradtour wird wieder angeboten.
Zum Abschluss bedankte sich Susanne Reckmann bei Allen Anwenden für die gelungene Veranstaltung.
Den Kassenbericht verlas die Kassenwartin Ulrike Schwichtenhövel. Ihr und dem gesamten Vorstand wurde Entlastung erteilt, danach standen Wahlen auf dem Programm. Die Vorsitzende Anni Berlinghoff stellte sich nicht mehr zur Wiederwahl. Künftig wird es eine „Doppelspitze“ geben, die bisherige 2. Vorsitzende Maike Klümper sowie der bisherige Beisitzer Reinhard Weckheuer erklärten sich hierzu bereit und wurden einstimmig gewählt. Die Notenwartin Anne Weckheuer sowie die Schriftführerin Anne Leuthardt wurden in ihren Ämtern bestätigt.
Bereits im Vorjahr waren zu ehren für 60 Jahre Chorzugehörigkeit Johanna Rembrink und Hildegard Rickfelder sowie Marianne Rieping für 40 Jahre. Die Übergabe der entsprechenden Urkunden hatte bisher nicht stattfinden können. In diesem Jahr konnten Maike Klümper und Niranjali de Silva jeweils auf 25 Jahre Chorgesang zurückblicken.
Die Chorleiterin Yvonne Bresgen gab einige Termine bekannt. So wird zur Zeit eine Messe einstudiert, die Ende August gemeinsam mit dem Kirchenchor St. Joseph Neubeckum aufgeführt werden soll.
Ein besonderer Dank, verbunden mit einem Blumenstrauß, ging an Anni Berlinghoff, die 18 Jahre lang im Vorstand mitgearbeitet hatte, davon 8 Jahre als Vorsitzende. Ihr wurde bescheinigt, dass dies jederzeit mit viel Engagement und Herzblut geschah.
Zum gemütlichen Ausklang wurden traditionell Mettendchen mit Brötchen gereicht.
]]>Bei den anstehenden Neuwahlen wurde Pastor Linsen als Wahlleiter ernannt und führte die Wahlen durch. Alle bisherigen Vorstandsmitglieder wurden einstimmig wiedergewählt. Lediglich das Amt des Schriftführers-(führerin) konnte nicht besetzt werden, da die Vorgängerin aus persönlichen Gründen ihr Amt im Dezember niedergelegt hatte. Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:
Kraft ihres Amtes als Chorleiterin: Yvonne Bresgen
1. Vorsitzender: Andreas Müller-Pelters, 2. Vorsitzende: Monika Jasper, Kassiererin: Kirsten Falbrede, Schriftführer-(in): vakant, Notenwartinnen: Claudia Stichling und Evelin Schmidt, Beisitzer: Norbert Glanemann.
Da Rita Mende turnusmäßig als Kassenprüferin ausscheidet, stellte sich spontan Doris Vester zur Verfügung. Sie wird zukünftig mit Burkhard Saftig zusammen die korrekte Kassenprüfung vornehmen und bestätigen.
Die Chorleiterin Yvonne Bresgen bedankte sich bei Allen für den guten Zusammenhalt des Chores besonders in diesen Zeiten und bei den Kleingruppen, die viele Gottesdienste dennoch mit ihrem Gesang bereichert haben. Dieser Zusammenhalt und Präsenz hätte sie in ihrer Arbeit auch bestärkt. Zur Zeit probt der Chor die „Missa brevis in B“ von Christopher Tambling (1964-2015), die Ende August zusammen mit dem Vellener Chor sowie Begleitung durch Orgel und zwei Trompeten aufgeführt wird.
Präses Pastor Linsen sprach dem Chor und Vorstand ebenfalls seinen Dank aus und brachte zum Ausdruck, dass Musik und Chorgesang zur Bereicherung der Gottesdienste beitrügen und dankbare Gottesdienstbesucher dieses auch immer wieder bestätigen.
Der 1. Vorsitzende Andreas Müller-Müller Pelters bedankte sich zum Schluss bei allen Teilnehmern .
Alle hoffen auf ein nicht so von Corona geprägte Jahr 2022.
Die sportlich große Herausforderung des Marathon hoch 3 besteht aus dem Hannover Marathon (03.04.22), dem Helgoland Marathon (08.05.22) und dem Rennsteig Marathon (21.05.22).
95 strahlende Gesichter würden sich von Ameland aus, über die Sozialen Medien, bei Ihnen bedanken. Mit Text, Bild und Verlinkungen wird ihre Spende für dringend benötigte sturmsichere Pavillons, Ausflüge wie die Fahrt mit dem Robbenboot, als Teilnahmebeitrag für finanziell benachteiligte Familien ... medienwirksam präsentiert. Entsprechendes Material wird Ihnen auch gerne zur Verfügung gestellt.
Dürfen Martin Franzke und die Ameland-Kids von St. Franziskus Sie als Spender begrüßen?
Herzlichen Dank für Ihre Überweisung an:
Kirchengemeinde St. Franziskus,
Konto DE49 4166 0124 0118 0867 02.
Eine Spendenquittung wird zugesandt.
Ihr Kontakt:
Pfarrer Thomas Linsen, St. Franziskus, T 02525 80788780
www.stfranziskus-beckum.de
Marathonläufer Martin Franzke, T 0152 36217868
martin@fit 2 run-beckum.de, www.fit 2 run-beckum.de
Informationen über das Ferienlager und dem Team: www.franziskus-ameland.de]]>
Die gelungene Aktion fand unter 2G+ statt. Wir bedanken uns beim FZH Neubeckum für die Nutzung der wunderbaren Küche.
]]>Das Motto-Lied „Immer und überall – Immer bin ich da!“ auf dem Video führt in den Bewegungsmodus ein
und lädt zum Mitsingen ein.
Das Lied begleitet die Gruppenstunden und die Weggottesdienste der Erstkommunionkinder.]]>
Wir blieben in diesen Zeiten der Chorona Krise, am Sonntag mit der Gemeinde St. Franziskus in Kontakt, im Austausch im Gebet und im Hören auf das Evangelium verbunden.
Ich danke allen die daran mitgewirkt haben von Herzen!
Wir freuen uns ab dem 2. Mai wieder gemeinsam Messfeiern und Gottesdienste feiern zu können. Deshalb ist das heutige Video das vorerst letzte dieser Reihe.
Unter https://www.youtube.com/channel/UCHLl9pv_4i2cNTUk0-if1yg wurde ein Youtube-Kanal eingerichtet, wo Sie die bisher erstellten Videos weiterhin ansehen können. ]]>
Ich danke allen die daran mitgewirkt haben von Herzen!
Wir werden auf diesem Wege zunächst weiterhin mit Ihnen in Kontakt bleiben.
Unter https://www.youtube.com/channel/UCHLl9pv_4i2cNTUk0-if1yg wurde ein Youtube-Kanal eingerichtet, wo Sie die bereits erstellten Videos sehen können.
Ich bin dankbar für Ihre Rückmeldungen.
Bleiben Sie gesund,
Ihr Pastor Thomas Linsen
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Wir bleiben in diesen Zeiten der Chorona Krise, am Sonntag mit der Gemeinde St. Franziskus in Kontakt, im Austausch im Gebet und im Hören auf das Evangelium verbunden.
Ich danke allen die daran mitgewirkt haben von Herzen!
Wir werden auf diesem Wege zunächst weiterhin mit Ihnen in Kontakt bleiben.
Unter https://www.youtube.com/channel/UCHLl9pv_4i2cNTUk0-if1yg wurde ein Youtube-Kanal eingerichtet, wo Sie die bereits erstellten Videos sehen können.
Ich bin dankbar für Ihre Rückmeldungen.
Bleiben Sie gesund,
Ihr Pastor Thomas Linsen
]]>Ihnen allen eine gesegnete Zeit - trotz und gerade wegen aller Ängste, Sorgen und Beeinträchtigungen. Lassen Sie uns das Leben feiern - das Leben, das Gott uns schenkt, das die Quelle allen Lebens ist.
Wir bleiben in diesen Zeiten der Chorona Krise, am Sonntag mit der Gemeinde St. Franziskus in Kontakt, im Austausch im Gebet und im Hören auf das Evangelium verbunden.
Ich danke allen die daran mitgewirkt haben von Herzen!
Wir werden auf diesem Wege zunächst weiterhin mit Ihnen in Kontakt bleiben.
Unter https://www.youtube.com/channel/UCHLl9pv_4i2cNTUk0-if1yg wurde ein Youtube-Kanal eingerichtet, wo Sie die bereits erstellten Videos sehen können.
Ich bin dankbar für Ihre Rückmeldungen.
Bleiben Sie gesund,
Ihr Pastor Thomas Linsen
]]>Ich danke allen die daran mitgewirkt haben von Herzen!
Wir werden auf diesem Wege zunächst weiterhin mit Ihnen in Kontakt bleiben.
Unter https://www.youtube.com/channel/UCHLl9pv_4i2cNTUk0-if1yg wurde ein Youtube-Kanal eingerichtet, wo Sie die bereits erstellten Videos sehen können.
Ich bin dankbar für Ihre Rückmeldungen.
Bleiben Sie gesund und einen schönen Sonntag,
Ihr Pastor Thomas Linsen
]]>In Neubeckum sind die Sternsinger am Freitag, 04.01. und am Samstag, 05.01.19 unterwegs. Sie schaffen seit einigen Jahren insbesondere in Neubeckum nicht mehr alle Straßen aus unserer Gemeinde. Wenn die Sternsinger zu Ihrem Haus nicht mehr gekommen sind und Sie gerne möchten, dass sie in diesem Jahr zu Ihnen kommen, dann melden Sie sich doch bitte mit Ihrer Straße und Hausnummer im Pfarrbüro Neubeckum und halten sich für den Freitagmorgen bereit. Eine Sternsinger-Gruppe wird dann am 04.01.19 zwischen 10:00 und 12:00 Uhr mit dem Segen Gottes vor Ihrer Haustür stehen. Die Spende ist in diesem Jahr für das Land Peru.
Nach wie vor können Sie Ihre Spende auch wieder im Pfarrbüro abgeben oder nach der Sternsingeraktion in den Kirchen spenden und den Segensaufkleber mitnehmen.
Aussendungs- und Dankgottesdienst
„Segen bringen – Segen sein. Wir gehören zusammen in Peru und weltweit!“
Die Aussendungsgottesdienste sind am Freitag, 04. Januar, um 9:30 Uhr in der St. Joseph-Kirche, am Samstag, 05. Januar, um 9:30 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus und um 10:00 Uhr in der St. Pankratius-Kirche. Anschließend ziehen die Sternsinger von Haus zu Haus.
Der Dankgottesdienst mit allen Sternsingern wird am Sonntag, 06. Januar, um 10:30 Uhr in der St. Joseph-Kirche gefeiert.]]>
Bei der Kirchenvorstandswahl am 17./18. November 2018 wurden in unserer Kirchengemeinde St. Franziskus gewählt:
(in alphabetischer Reihenfolge):
Bathe-Funke, Stefanie
Röwekamp, Gudrun
Roxel, Christian
Vogelpohl, Bernd
Wittkemper, Ingo
Als Ersatzmitglieder wurden gewählt:
Stichling, Claudia
Hohmann, Barbara
In Begleitung Erwachsener ziehen die kleinen und großen Königinnen und Könige am 04. und 05. Januar von Haus zu Haus.
Zur ersten Vorbereitung treffen sich die Sternsinger am Freitag, 07.12. um 15:30 Uhr im Alten Pfarrhaus in Vellern und am Mittwoch, 12.12. um 15:30 Uhr im Pfarrzentrum in Neubeckum. In Roland ist das Planungstreffen am Mittwoch, 02.01. um 16:00 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus.
Weitere Informationen gibt es bei Pastoralreferentin Birgitta Grotenhoff unter der Telefonnummer 02525 807887-24 oder per Mail unter grotenhoff-b@bistum-muenster.de
]]>
in unserer Kirche und damit verbunden auch in unserer Gemeinde hat sich in den knappen elf Jahren meiner Tätigkeit als Pastoralreferentin in St. Franziskus viel verändert.
In dem „Pastoralen Raum“, der ein weites Feld abdeckt mit weniger Hauptamtlichen, wird die Seelsorge zu einer neuen Herausforderung.
Daher nehme ich mir eine vom Bischof bewilligte Auszeit, um aus einem Abstand heraus auf meinen Beruf der Pastoralreferentin unter den veränderten Bedingungen zu schauen und darüber hinaus. Dazu gehören Exerzitien und Beratungen.
Die Auszeit ist in dem Zeitraum vom 01.09. – 30.11.2024 mit der Perspektive, erholt und mit neuer Kraft als Seelsorgerin in unsere Gemeinde zurück zu kommen. Offen lasse ich mir aber auch die Möglichkeit, mich beruflich neu zu orientieren.
Ich bedanke mich ganz herzlich bei den Hauptamtlichen aus dem „Pastoralen Raum“ und den Ehrenamtlichen aus unserer Gemeinde, die in den drei Monaten meiner Auszeit ihren besonderen Einsatz zeigen, damit meine Tätigkeitsfelder, die nicht aufgeschoben werden können, neu anlaufen oder weiter laufen. Dazu gehört insbesondere der Start in die Erstkommunionvorbereitung 2025.
Herzlich bedanke ich mich auch bei den vielen Gemeindemitgliedern, die mich mit viel Verständnis in meinem Schritt unterstützen.
Das Priestertum aller Getauften mit dem Auftrag, die Frohe Botschaft von dem menschlichen und liebenden Gott zu leben und zu verkünden bekommt in dieser Zeit eine entscheidende Bedeutung.
Birgitta Grotenhoff
]]>Am 30. Mai diesen Jahres endet die Amtszeit von Pfarrer Thomas Linsen in St. Franziskus und der Bischof hat mich gebeten, die Pfarrverwaltung vorübergehend zu übernehmen. Somit ist in Neubeckum zunächst gar kein Priester mehr vor Ort. Nachdem wir in Beckum unsere Hilfsbereitschaft erklärt hatten, verstarb auch noch Pastor Schlotmann. Jetzt müssen wir, um zwei Löcher zu stopfen, tüchtig unser Angebot reduzieren, um freie Kapazitäten für Neubeckum und Vellern zu schaffen. Leider können wir nicht alle Angebote aufrecht erhalten. Es werden sich auch einige Anfangszeiten verändern, damit notfalls nacheinander alle Gottesdienste von einem Hauptamtlichen abgehalten werden können. Zwar hoffen wir auch noch auf Unterstützung aus dem pastoralen Raum aus Wadersloh und Lippetal, aber es wird zukünftig auch mal ein Wortgottesdienst statt einer Hl. Messe stattfinden müssen und demnächst auch mit ehrenamtlichen Wortgottesdienst-leiter/-innen. Ein Kurs zur Ausbildung möglicher Ehrenamtlicher wird hoffentlich nach den Sommerferien im Nahbereich angeboten werden können.
So hoffen wir Hauptamtlichen und Vertreter der Gemeindegremien auf Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis. Unser Bischof ruft uns alle auf, mitzuarbeiten, damit das Evangelium noch überall verkündet werden kann. Auf gute Zusammenarbeit, über alte Pfarrgrenzen hinweg, grüßt Sie Ihr Propst und Pfarrverwalter
Rainer B. Irmgedruth
Neue Gottesdienstordnung:
Donnerstag 19:00 Uhr St. Franziskus-Kapelle
Freitag 8:00 Uhr St. Franziskus-Kapelle
Samstag 17:00 Uhr St. Pankratius
Sonntag 11:15 Uhr St. Joseph
Tauftermin 14:00 Uhr St. Joseph oder St. Pankratius
jeden 1. Sonntag im Monat
Seniorengottesdienste
Jeden 3. Mittwoch 15:00 Uhr Pfarrheim Neubeckum
Jeden 2. Dienstag 15:00 Uhr St. Pankratius
(gemäß Programm der Seniorengemeinschaft)
Der Bischof von Münster hat Herrn Propst Irmgedruth gebeten, die Pfarrverwaltung vorübergehend zu übernehmen. Einen neuen Priester für Neubeckum wird es vorerst nicht geben und somit wird die Gemeinde St. Franziskus von den Hauptamtlichen aus Beckum ab 01.06.2024 im Pastoral übernommen.
Wir wünschen Propst Irmgedruth und dem pastoralen Team für die neue Herausforderung alle Kraft und Gottes Segen.
]]>Darf sich ein schwerkranker Mensch beim Sterben helfen lassen? Seit drei Jahren diskutiert der Bundestag über eine Neuregelung der Sterbehilfe. In wenigen Wochen stimmen die Abgeordneten voraussichtlich über ein Gesetz zum assistierten Suizid ab. Dr. Wolfgang Clasen ist der Gründer der ersten Palliativstation in Münster und hat als Arzt im Herz-Jesu-Krankenhaus in Hiltrup viele Jahre Menschen in der letzten Lebensphase begleitet. In der neuen Folge von „kannste glauben“ spricht er über seine Erfahrungen mit Sterbenskranken, über die letzten Wünsche von Menschen am Lebensende und über seine Erwartungen an die Politik.
Im Podcast des Bistums Münster kommt Moderatorin Ann-Christin Ladermann jeden Monat mit Menschen über deren Erfahrungen und Erlebnisse ins Gespräch sowie über Themen, die unser Leben und das Bistum Münster bewegen.
Herzliche Einladung, in diese und weitere Folgen des Podcasts „kannste glauben“ hineinzuhören: im Internet auf www.kannste-glauben.de, auf dem Youtube-Kanal des Bistums Münster und unter „kannste glauben“ überall, wo es Podcasts gibt (Spotify, podcaster.de, Deezer, Google Play und Itunes).]]>
Freundlicherweise hat sich die Stadtbücherei Neubeckum bereiterklärt, das Buch in ihren Bestand aufzunehmen. Dafür danke ich dem Team herzlich.
Ich weise hiermit ausdrücklich und empfehlend darauf hin, dass dieses wichtige Gutachten dort auszuleihen und einzusehen ist.
Thomas Linsen, Pfarrer]]>
Bei der künftigen Zusammensetzung des Pfarreirates waren 5300 Wahlberechtige, wovon 1213 ihre Stimme abgaben, das entspricht 22,89 %.
Gewählt wurden in den Kirchenvorstand:
| Anxel, Maria Beuse, Beate Ueding, Ludger Szczelina, Piotr Voß, Michael | 997 Stimmen 892 Stimmen 865 Stimmen 747 Stimmen 743 Stimmen |
Der neue Pfarreirat setzt sich wie folgt zusammen:
| Vogelpohl, Jana Wißling, Christina Nelskamp, Dr. Isabell Hohmann, Carolin Härig, Simone Mußenbrock, Susanne Hohmann, Barbara Walpurgius, Nadine Weitenberg, Ida Bolte, Martina | 798 Stimmen 759 Stimmen 753 Stimmen 727 Stimmen 723 Stimmen 709 Stimmen 648 Stimmen 642 Stimmen 638 Stimmen 586 Stimmen |
Herzlichen Dank allen Kandidatinnen und Kandidaten für Ihre Bereitschaft zu kandidieren und allen, die sich an der Wahl beteiligt haben für die Unterstützung der ehrenamtlich Engagierten in unserer Kirchengemeinde.
Herzlichen Glückwunsch allen Gewählten und gutes Gelingen!
Die Briefwahl hat zu einer erfreulichen Wahlbeteiligung geführt, allerdings auch zu einem hohen Arbeitsaufkommen für die Wahlhelfer*innen. Von 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr wurde ausgezählt.
Herzlichen Dank für die geleistete Arbeit!
Mit freundlicher Genehmigung der Tageszeitung "Die Glocke"
]]>und dem Freizeithaus (FZH) Neubeckum https://www.beckum.de/.../jugend/freizeithaus-neubeckum.html.
Das Angebot wird durch den Sozialpädagogen Andreas Skowronski, der auch im Besitz eines Basketball Trainierschein ist und einer Honorarkraft vom Freizeithaus begleitet und durchgeführt. Somit haben die Teilnehmer*innen die Möglichkeit ihre Fähigkeiten im Basketball Sport zu verbessern. Die Freude am Spiel steht aber hierbei klar im Vordergrund. Das Angebot richtet sich an alle Jugendlichen, junge Erwachsene und Basketball Interessierten (m/w/d) ab 14 Jahren.
Es wird gebeten sich im Vorfeld per E-Mail anzumelden.
- Ort: Sporthalle der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule Beckum
Rektor-Wilger-Straße 2
59269 Beckum - Wann: Jeden 2. Donnerstag (ungerade KW) außer in den Schulferien
Von 17-19 Uhr
Start: 19.08.21 - Anmeldung: Aufgrund der aktuellen Lage ist ein Anmeldung im Vorfeld nötig
E-Mail: skowronski@bistum-muenster.de
Tel.: 02525-80788770
Nach reichlichen Spekulationen und Ideen war es klar, dass das Ziel die Beckumer Phoenix war. Nicht zum Klettern oder Minigolfen, sondern Discgolfen stand auf dem Programm. Vom Gruppenleiter Discgolf vom TV Beckum 1892 e.V Christian Morisse und seinem Team wurden die Jugendlichen freundlich empfangen. Nach einer kurzen Einführung in die Sportart und den ersten Probewürfen durften sich die Jugendlichen selbst an den Parcours mit 12 Bahnen begeben, wo sehr schnell deutlich wurde, dass es allen sehr viel Spaß gemacht hat.
Wer gerne im Jugendchor mitsingen möchte: Die Proben finden jeden Freitag, außer in den Ferien, um 19:00 Uhr im Pfarrheim in Neubeckum statt. Infos gibt es bei Chorleiterin Yvonne Bresgen.]]>
Leider konnten wir den Gottesdienst in diesem Jahr nicht in der gewohnten Form feiern.
Deshalb luden wir Sie ein, an dem Weltgebetstag in eine unserer Kirchen zu kommen, die wir mit den Bildern, der Musik, den Farben und Früchten der Südseeinsel Vanuatu gestalteten.
Zur gleichen Zeit öffnete auch die evangelische Kirchengemeinde in Neubeckum ihre Kirche. Hier hatten Sie Zeit und Ruhe für ein stilles Gebet und konnten die Eindrücke der Südseeinsel auf sich wirken lassen. Frauen vom Weltgebetstags-Team standen zur Ansprache und zur Auskunft bereit.
Ca. 62 katholische und evangelischen Christen folgten der Einladung und kamen in unsere Kirchen und in die evangelische Christuskirche in Neubeckum,
die mit den Farben, Früchten und Bildern von dem Inselparadies Vanuatu erzählten.
Für den Weltgebetstag gespendet wurden 484,50 €.
Weitere Spenden wurden direkt auf das Konto des Weltgebetstages überwiesen.
Wir danken herzlich für Ihre Spenden!
mit diesem Video stellen wir uns als Elternkatechetinnen vor. Wir laden ein, das Mottolied zur Erstkommunion anzuhören und mit uns zu singen.
Wir wünschen Euch einen besinnlichen und gesegneten 1. Advent.
Bleibt gesund und behaltet Eure Lebensfreude.
Im Namen der Elternkatechetinnen
Birgitta Grotenhoff, Pastoralreferentin
]]>
Neubeckum (egg). Um die Pläne für ein neues Pfarrheim in Neubeckum ist es bei einer Gemeindeversammlung der St.-Franziskus-Gemeinde am Dienstagabend gegangen. Der Kirchenvorstand und der Pfarreirat hatten dazu in die Pfarrkirche St.Joseph eingeladen.
So waren die Besucher der Versammlung gleich am richtigen Ort, um sich mit dem Thema eines anstehenden Neubaus zu beschäftigen. Unter der Moderation von Alfred Mense stellten Pfarrer Thomas Linsen und die beiden mit den Plänen befassten Architekten Christoph Achterkamp und Tobias Möller das Projekt vor.
Thomas Linsen spannte den Bogen zwischen Vergangenheit und naher Zukunft. Vor 60 Jahren folgte die Gemeinde in Neubeckum dem Bedarf nach größerem Kirchenraum, indem sie die St.-Josef-Kirche aus dem Jahr 1892 mit modernen Turmanbau vollendete. Gegenwärtig plane man wieder, sich einer neuen Situation anzupassen, indem man das geplante Gemeindezentrum in den damals errichteten Kirchturm integriere. So könne man den Bedürfnissen einer kleiner gewordenen Gemeinde Rechnung tragen.
Nach den Plänen des Architekturbüros „Achterkamp + Möller“ öffnet sich mit dem Haupteingang auf der Turmseite ein eigenständiges Pfarrzentrum in Gestalt eines großzügig verglasten Kubus mit seinen Nebenräumen. Der so entstehende Komplex ist Symbol für die funktionale und ästhetische Einheit von sakralem Raum des Gottesdienstes und den Belangen des Gemeindealltags. In der Versammlung wurde für den Bau nach ersten Berechnungen ein Kostenrahmen von 800 000 bis 900 000 Euro genannt.
Die beiden Vertreter von Kirchenvorstand und Pfarreirat, Susanne Mußenbrock und Bernd Vogelpohl, deuteten an, dass die dargestellten Ideen der Architekten zur Planung der baulichen Konstruktion in beiden Gremien zustimmend bewertet wurden. Die Beiträge zu der an die Vorstellung des Projekts angeschlossenen Diskussionsrunde zeigten, dass der Plan im wesentlichen positive Resonanz geweckt hat. Eine Abstimmung per Handzeichen signalisierte Zustimmung. Weitere Ergänzungen für die Gestaltung von Details stehen noch zu eingehender Beratung aus. Baubeginn soll im Jahr 2022 sein..
Vor einigen Wochen, genauer gesagt Mitte März, habe ich mich an Sie gewandt, weil wir um der Sicherheit unserer Gesundheit willen und der Sorge um die alten, schwachen und kranken Menschen, die besonders gefährdet sind, strenge Maßnahmen ergreifen mussten. Dazu gehörte der schmerzliche Abschied von öffentlichen Gottesdiensten und die Schließung von Kirchen für die gemeinsamen Feiern des Betens und der Liturgie. Wir haben jetzt einen Punkt erreicht, den wir gewissermaßen als „Zwischenstadium“ bezeichnen können, so dass ich mich wieder an Sie wenden will. Ich habe eine ganze Reihe von Briefen, u. a. auch „Offenen Briefen“, erhalten, in denen die Entscheidung der Öffnung für die Gottesdienste kritisch betrachtet und konstruktiv begleitet wurde. Für all diese Briefe danke ich und sehe in meinem Wort an Sie meine Antwort für Sie alle.
Endlich ist es uns wieder möglich, von Angesicht zu Angesicht Gottesdienst zu feiern. „Nach mehreren Wochen der Heimatlosigkeit, ist es wieder schön, nach Hause kommen zu dürfen.“ - So wurde in der Allgemeinen Zeitung Coesfeld ein junger Mann zitiert, der am vergangenen Wochenende die Messe in Billerbeck besucht hat.
Auch wenn Christinnen und Christen, wie die Schrift sagt, „nicht von dieser Welt sind“1, sind wir doch gerne Teil dieser Gesellschaft und engagieren uns für das Wohl aller Menschen in Nah und Fern. Als Teil dieser Gesellschaft haben wir uns an den Maßnahmen der Corona-Prävention beteiligt und wollen dies auch in Zukunft tun. Wir bleiben in der Hoffnung, dass diese Pandemie in ihren Folgen für Leib und Leben nicht größer wird.
Mein erstes Wort richtet sich an die, die einen geliebten Menschen durch diese Krankheit ver-loren haben, deren Leben gezeichnet wurde oder deren Lebensgrundlage nicht sicher ist, weil ihnen Arbeitslosigkeit droht oder weil ihre wirtschaftliche Existenz bedroht oder zerstört ist. Ich möchte Ihnen mein Gebet versichern. Ich sehe uns als katholische Kirche auch in der Verantwortung, insbesondere für die da zu sein, die trotz mancher Hilfen nicht alle aus der Krise kommen. Hier werden wir das tun, was uns in dieser Zeit möglich ist.
Sodann möchte ich Ihnen sagen, was mich in diesen Tagen mit großem Dank erfüllt:
Zunächst einmal danke ich den vielen, die unsere Gesellschaft in solchen Zeiten zusammen-halten: den Pflegern und Ärztinnen, den Verkäuferinnen und Müllfahrern, den Beamten und Politikerinnen, den Lehrern und den Erzieherinnen sowie vielen anderen Menschen. Viele haben über ihre Kräfte hinaus gearbeitet und uns eine gute Perspektive eröffnet. Ich danke allen, die mutig Entscheidungen getroffen haben in dem Wissen, dass es zu erheblichen Konse-quenzen und auch zu lebensgefährlichen Situationen kommen könnte. Danke, auch wenn jetzt viele Stimmen auftreten, die es schon immer besser wussten. Ich danke auch den vielen Unter-nehmern und Arbeitgebern, die sich mit viel Engagement für ihre Angestellten einsetzen, damit niemand auf der Straße landet. Und ich danke den Müttern und Vätern – die Hauptlast liegt oft auf den Frauen und ich denke insbesondere an Alleinerziehende -, dass, trotz vielleicht mancher Situationen kurz vor dem Nervenzusammenbruch, doch auch in den meisten Familien die Herausforderungen der Krise bewältigt werden: Wie systemrelevant ist das, was Mütter und Väter in den Familien leisten!
Auch bin ich den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Seelsorge dankbar, die trotz der notwendigen Ferne Nähe zu den Menschen gesucht haben und Trost und Zuversicht aus dem Glauben verkündet haben. Vieles, was getan wurde, schien wenige Tage zuvor nicht einmal denkbar. Die Kreativität hat mich sehr gefreut. In einer Zeit der menschlichen Über-forderung haben viele Großartiges geleistet.
Ein weiterer Punkt erfüllt mich mit Dankbarkeit, aber auch mit Demut. Ich bin froh, in einem Land wie Deutschland zu leben: die Grundversorgung, die Gesundheitsversorgung und die Wahrung der Menschenwürde stand zu keiner Zeit in Gefahr. Diese Dankbarkeit darf uns nicht auf andere herabsehen lassen. Das, was wir haben, ist Gabe und Verpflichtung. Wir sind als Kirche, als Gesellschaft und als Nation gerufen, mit den anderen zu teilen: in Europa und darüber hinaus. Die Krankheit und die Gefahr sind nicht vorüber. Es ist die Zeit von klaren Erwägungen durch Wissenschaft und Politik. Beiden, der Wissenschaft und der Politik, möchte ich an dieser Stelle mein Vertrauen aussprechen. Vielleicht sind manche nicht mit allen Einzel-entscheidungen einverstanden, sicherlich wurden auch Fehler gemacht. Aber wie glücklich können wir uns schätzen, eine funktionierende Demokratie zu haben sowie eine Wissenschaft, die sagen darf, was ist, und nicht das, was die Politik für opportun hält. Gott sei Dank!
Aus dem Dank entspringt aber auch Verpflichtung, mein Wunsch für die Zukunft. Ein Impf-stoff, den die Wissenschaft hoffentlich bald findet, darf niemals durch Partikularinteressen ver-teilt werden. Keine Nation ist hier first, auch nicht das eigene Ich, sondern die, die es am dringendsten brauchen. In dieser Situation dürfen wir die nicht vergessen, die keine eigene Lobby haben: große Teile Afrikas, Asiens und Lateinamerikas sind von unserer Solidarität abhängig. Aber nicht nur in der Ferne gilt dieses Wort. Unsere Verantwortung für den Nächsten nimmt uns auch für die Flüchtlinge weltweit und an unseren Grenzen in die Pflicht. Warum können wir nicht einfach großherzig sein? Viele Menschen stehen bereit, sich hier zu engagieren.
„Wir schaffen das!“ war ein Satz, mit dem viel Politik gemacht wurde. In einem Zeitungs-kommentar las ich vor kurzem: „Das Ironische an diesem Satz ist, dass er stimmt.“ Wir haben es geschafft. Nicht immer und überall, aber im Großen und Ganzen. Auch das, was uns nun herausfordert, können wir schaffen. Vieles von dem, was bis vor kurzem eingespielt und unverrückbar erschien, gilt nicht mehr. Der Soziologe Hartmut Rosa schreibt in der ZEIT zurecht: „Erst, wenn der routinierte, atemlose ‚Betrieb‘ ins Stocken gerät, öffnet sich ein Fenster für einen kollektiven Pfadwechsel.“ Ich bin überzeugt: Wir haben die Kraft, aus dieser Krise etwas Gutes, etwas Großes, etwas Neues zu schaffen. Wenden wir diese Krise, um etwas Neues hervorzubringen. Denken wir Zusammenleben und Miteinander neu!
Liebe Schwestern und Brüder! Ich möchte daran erinnern, wie kostbar das Geschenk der Gegenwart des Herrn in der Eucharistie ist. Er ist wirklich da. Die Eucharistie ist keine Spiritualität, die man auch anders leben könnte. Die Kirche empfängt sich wesentlich von ihr, von der Eucharistie, somit von Ihm, dem lebendigen Gott. Deshalb war es mir wichtig, so gut wie eben möglich stellvertretend mit den Priestern die Eucharistiefeier zu feiern und Ihn in unsere Mitte zu holen. Ebenso ist es mir jetzt ein Anliegen, diese so weit wie es diese besondere Situation zulässt, zu öffnen. Danke allen Haupt- und Ehrenamtlichen in den Pfarreien, die mit großer Umsicht und mit viel Verantwortungsgefühl dafür Sorge tragen, dass wir Gottesdienste wieder in Gemeinschaft feiern können.
Alles in allem bin ich der Meinung, dass die gesamte Entwicklung noch nicht erlaubt, sozusagen prophetisch zu reden. Was mag das alles für uns bedeuten? Was wird das für Konsequenzen für die Sozialgestalt unserer Gesellschaft haben? Was bedeutet das für die Wirtschaft? Was bedeutet das für die Kirche? Sicherlicht gebietet uns aber die Situation, alle in den Blick zu nehmen, niemanden liegen zu lassen.
Liebe Schwestern und Brüder! Ein Wort des Apostel Paulus kann uns in diesen Tagen leiten: „Freut euch in der Hoffnung, seid geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet!“2 Tragen wir weiterhin die vielen Anliegen unserer Familien, der Kirche und Gesellschaft, der Nachbarn und Freunde vor Gott. Ich tue das mit Ihnen gemeinsam.
Dazu wünsche ich Ihnen viel Kraft, Zuversicht und über allem Gottes Segen!
Ihr Bischof
Felix Genn]]>
Auch wenn wir am Ostermontag keinen Messfeier für Familien anbieten, haben wir doch für die Kinder das Emmaus Evangelium als Bildergeschichte.
Wir bleiben in diesen Zeiten der Chorona Krise, am Sonntag mit der Gemeinde St. Franziskus in Kontakt, im Austausch im Gebet und im Hören auf das Evangelium verbunden.
Ich danke allen die daran mitgewirkt haben von Herzen!
Wir werden auf diesem Wege zunächst weiterhin mit Ihnen in Kontakt bleiben.
Unter https://www.youtube.com/channel/UCHLl9pv_4i2cNTUk0-if1yg wurde ein Youtube-Kanal eingerichtet, wo Sie die bereits erstellten Videos sehen können.
Ich bin dankbar für Ihre Rückmeldungen.
Bleiben Sie gesund,
Ihr Pastor Thomas Linsen
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Wir bleiben in diesen Zeiten der Chorona Krise, am Sonntag mit der Gemeinde St. Franziskus in Kontakt, im Austausch im Gebet und im Hören auf das Evangelium verbunden.
Ich danke allen die daran mitgewirkt haben von Herzen!
Wir werden auf diesem Wege zunächst weiterhin mit Ihnen in Kontakt bleiben.
Unter https://www.youtube.com/channel/UCHLl9pv_4i2cNTUk0-if1yg wurde ein Youtube-Kanal eingerichtet, wo Sie die bereits erstellten Videos sehen können.
Ich bin dankbar für Ihre Rückmeldungen.
Bleiben Sie gesund,
Ihr Pastor Thomas Linsen
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Wir bleiben in diesen Zeiten der Chorona Krise, am Sonntag mit der Gemeinde St. Franziskus in Kontakt, im Austausch im Gebet und im Hören auf das Evangelium verbunden.
Ich danke allen die daran mitgewirkt haben von Herzen!
Wir werden auf diesem Wege zunächst weiterhin mit Ihnen in Kontakt bleiben.
Unter https://www.youtube.com/channel/UCHLl9pv_4i2cNTUk0-if1yg wurde ein Youtube-Kanal eingerichtet, wo Sie die bereits erstellten Videos sehen können.
Ich bin dankbar für Ihre Rückmeldungen.
Bleiben Sie gesund,
Ihr Pastor Thomas Linsen
]]>Ich danke allen die daran mitgewirkt haben von Herzen!
Wir werden auf diesem Wege zunächst weiterhin mit Ihnen in Kontakt bleiben.
Unter https://www.youtube.com/channel/UCHLl9pv_4i2cNTUk0-if1yg wurde ein Youtube-Kanal eingerichtet, wo Sie die bereits erstellten Videos sehen können.
Ich bin dankbar für Ihre Rückmeldungen.
Bleiben Sie gesund und einen schönen Sonntag,
Ihr Pastor Thomas Linsen
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Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Münster,
ich grüße Sie in einer ganz besonders außergewöhnlichen Situation, die keiner von uns bisher so erlebt hat, und die wir uns vor wenigen Wochen noch nicht so hätten vorstellen können. Unser aller Alltag hat sich radikal geändert. Das wird noch einige Zeit so bleiben.
Wir sind alle zu einer großen Solidarität herausgefordert, die bedeutet, dass wir einander Nähe zeigen, indem wir Distanz halten. Das klingt in der Tat paradox, ist aber sehr hilfreich. Verständlicherweise haben viele von Ihnen Ängste. Sie sorgen sich nicht nur um sich selbst, sondern vor allem auch um Eltern, Großeltern, Kranke oder ohnehin Pflegebedürftige. Ich möchte Ihnen versichern: Im Gebet bin ich mit Ihnen allen verbunden. Wir dürfen nicht verzagen, sondern dürfen trotz der schwierigen Situation hoffnungsvoll sein und bleiben. Dafür gibt es viele Gründe:
Ich erlebe Politikerinnen und Politiker, die verantwortungsvoll handeln.
Ich erlebe eine große Welle der Hilfsbereitschaft und Solidarität gerade mit den sogenannten Risikogruppen.
Ich erlebe Arbeitgeber, denen es zuerst um die Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geht.
Und ich erlebe Christinnen und Christen, die Kraft, Mut und Zuversicht im Gebet finden und das auch an andere weitergeben.
Auch seitens des Bistums haben wir in den letzten Tagen Entscheidungen treffen müssen, die das Ziel haben, die Ausweitung des Virus zu verlangsamen. Wir dürfen Menschen nicht gefährden. Alle Gottesdienste und Veranstaltungen in unserem Bistum sind deshalb bis auf weiteres abgesagt. Das heißt aber in keiner Weise, dass das religiöse oder geistige Leben in unserem Bistum zum Stillstand kommt - ganz im Gegenteil.
- Wir übertragen jeden Morgen um 8.00 Uhr die Feier der heiligen Messe aus unserem Paulus-Dom im Internet, ebenso um 18.00 Uhr die Eucharistiefeier in der Lamberti-Kirche; auch aus Kevelaer gibt es regelmäßige Gottesdienst-Übertragungen im Internet. Ähnliche Angebote im Internet, Radio und Fernsehen machen weitere Pfarreien in unserem Bistum und andere Bistümer.
- Die Priester in unserem Bistum werden weiterhin - auch ohne Beteiligung der Gläubigen - stellvertretend für Sie die Messe feiern. Dies, weil in unserer Situation gerade die Feier der Eucharistie unser Auftrag als Kirche ist, um die Sorgen der Menschen vor Gott zu bringen und ihnen auch weiterhin geistlich nahe zu sein.
Ich lade Sie herzlich ein, die Eucharistie innerlich mitzufeiern, mitzubeten und das Wort Gottes aufzunehmen oder auch durch die Lektüre der Heiligen Schrift in Kontakt mit Jesus selbst zu bleiben. Wenn Sie die hl. Kommunion nicht empfangen können, sind Sie auf diese Weise trotzdem tief innerlich mit Ihm verbunden, pflegen mit Ihm Kommunion, Gemeinschaft. So können Sie jetzt in Ihren Familien vielleicht in besonderer Weise und intensiver als sonst das Gebet miteinander pflegen oder es neu entdecken, Ihre Sorgen und Anliegen vor Gott tragen. Sie werden dann hoffentlich erfahren, wie etwa das „Vaterunser“ oder das „Gegrüßet seist Du, Maria“ Kraft und Zuversicht spenden können.
Kraft und Zuversicht gibt mir auch das Verhalten so vieler Menschen in unserem Bistum, die dafür Sorge tragen, dass das Leben im Rahmen der Vorgaben gut weitergehen kann. Natürlich denke ich an Ärztinnen und Ärzte, Krankenschwestern und Krankenpfleger oder das Personal in Altenheimen. Ich denke aber auch an unsere Politikerinnen und Politiker, an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Gesundheitsämtern oder an die Fachleute aus der Wissenschaft. Und ich denke genauso an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Supermärkten, Bäckereien, im ÖPNV oder Apotheken. Ihnen allen und vielen, die ich jetzt vielleicht vergessen habe, gelten mein aufrichtiger Dank und meine Anerkennung. Hier schließe ich insbesondere die kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein, die in diesen Tagen in unterschiedlichen Feldern Großartiges leisten.
Ich bete für Sie alle und bitte Sie zugleich: Beten Sie auch für mich!
Ganz besonders empfehle ich Ihnen die alten und einsamen Menschen, die es in diesen Tagen besonders schwer haben, ja vielleicht in ganz eigener Weise gefährdet sind. Sie haben sicherlich genug kreative Phantasie der Nächstenliebe, um hier Wege zu finden, dass sie nicht in Isolation geraten.
Seien wir aus unserem Glauben an den auferstandenen Jesus Christus hoffnungsvoll und zuversichtlich.
Liebe Schwestern und Brüder, ich möchte mit einem Gebet schließen, das ich von meinem Trierer Mitbruder Bischof Stephan übernommen habe, und das ich Ihnen mit dem Wunsch, dass Sie alle gesund bleiben und herzlichen Grüßen nun vorspreche:
Jesus,
unser Gott und Heiland,
in einer Zeit der Belastung und der Unsicherheit für die ganze Welt
kommen wir zu Dir und bitten Dich:
• für die Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert wurden und erkrankt sind;
• für diejenigen, die verunsichert sind und Angst haben;
• für alle, die im Gesundheitswesen tätig sind und sich mit großem Einsatz um die Kranken kümmern;
• für die politisch Verantwortlichen in unserem Land und international, die Tag um Tag schwierige Entscheidungen für das Gemeinwohl treffen müssen;
• für diejenigen, die Verantwortung für Handel und Wirtschaft tragen;
• für diejenigen, die um ihre berufliche und wirtschaftliche Existenz bangen;
• für die Menschen, die Angst haben, nun vergessen zu werden;
• für uns alle, die wir mit einer solchen Situation noch nie konfrontiert waren.
Herr, steh uns bei mit Deiner Macht,
hilf uns, dass Verstand und Herz sich nicht voneinander trennen.
Stärke unter uns den Geist des gegenseitigen Respekts, der Solidarität und der Sorge füreinander.
Hilf, dass wir uns innerlich nicht voneinander entfernen.
Stärke in allen die Fantasie, um Wege zu finden, wie wir miteinander in Kontakt bleiben.
Wenn auch unsere Möglichkeiten eingeschränkt sind,
um uns in der konkreten Begegnung als betende Gemeinschaft zu erfahren,
so stärke in uns die Gewissheit, dass wir im Gebet durch Dich miteinander verbunden sind.
Wir stehen in der Fastenzeit.
In diesem Jahr werden uns Verzichte auferlegt,
die wir uns nicht freiwillig vorgenommen haben und
die unsere Lebensgewohnheiten schmerzlich unterbrechen.
Gott, unser Herr, wir bitten Dich:
Gib, dass auch diese Fastenzeit uns die Gnade schenkt,
unseren Glauben zu vertiefen
und unser christliches Zeugnis zu erneuern,
indem wir die Widrigkeiten und Herausforderungen, die uns begegnen, annehmen
und uns mit allen Menschen verstehen als Kinder unseres gemeinsamen Vaters im Himmel.
Sei gepriesen in Ewigkeit. Amen.
Ihr
+Felix Genn
Bischof von Münster
Auf dem Schulhof wurden zu den Klängen des Spielmannszugs Hellbach zunächst einige Lieder zu St. Martin angestimmt, bevor zum Umzug Aufstellung genommen wurde. Über die Spiekersstraße, Hauptstraße, Graf-Galen-Straße und Rektor-Wilger-Straße führte der Weg zurück zum Schulhof der Bodelschwinghschule. Karin Kampmann erzählte hier die Geschichte des heiligen Martin von Tours, besser bekannt als St. Martin, der der Legende nach seinen Mantel mit einem Bettler teilt. Dargestellt wurde die Szene von Lara Kutz (St. Martin) und Vanessa Ortkraß (Bettler). Für das Schauspiel stellte Marion Schmalenstroth ihr Pferd zur Verfügung. Die Polizei aus Beckum und Mitglieder des Löschzugs Neubeckum der Freiwilligen Feuerwehr Beckum sorgten für Sicherheit auf dem Umzugsweg und begleiteten die Veranstaltung.]]>
Der 1. Vorsitzende Thomas Falbrede eröffnete die Veranstaltung und konnte neben den zahlreich erschienenen Mitgliedern auch die Chorleiterin Yvonne Bresgen, den Präses Pfarrer Thomas Linsen und das Ehrenmitglied Paul Hustemeier begrüßen. Im gemeinsamen Gebet wurde der verstorbenen Mitglieder gedacht. Dieses waren Margret Entrup sowie die fördernden Mitglieder Franz Schindler und Heinz Erpenbeck.
Ein ausführlicher Bericht über das vergangene Jahr wurde von der Schriftführerin Monika Jasper verlesen. Zusammenfassend traf sich der Chor zu 44 Proben. Er sang 12 Mal in Gottesdiensten und Andachten und traf sich 7 Mal zu anderen Gelegenheiten.
Die finanzielle Lage wurde von der Kassiererin Kirsten Falbrede dargelegt und von den Kassenprüfern bestätigt, so dass den Neuwahlen nichts mehr im Weg stand. Diese gestalteten sich einfach, da alle Vorstandsmitglieder sich zur Wiederwahl stellten und in ihren Funktionen bestätigt wurden.
Somit setzt sich der neue Vorstand wie folgt zusammen:
1. Vorsitzender: Thomas Falbrede
2. Vorsitzende: Margret Schweiger
Kassiererin: Kirsten Falbrede
Schriftführerin: Monika Jasper
Beisitzerin: Elisabeth Sagurski
1. Notenwart: Norbert Glanemann
2. Notenwart: Elke Schweiger
In diesem Jahr wird neben der Gestaltung der Gottesdienste eine Wochenendfahrt nach Maastricht geplant. Ebenso wird der Chor am Pfarrfest und der Adventsandacht teilnehmen.
Wer Lust hat den Chor gesanglich zu unterstützen, ist dienstags um 20:00 Uhr im Pfarrzentrum, Robert-Koch Straße 3 in Neubeckum, herzlich willkommen.
Weltgebetstag 2018 unter dem Motto „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“
In diesem Jahr laden Christinnen aus Surinam zum Weltgebetstag ein. Surinam ist das kleinste Land Südamerikas. Auf einer Fläche weniger als halb so groß wie Deutschland vereint das Land afrikanische und niederländische, kreolische und indische, chinesische und javanische Einflüsse. Rund 90 Prozent des Landes bestehen aus tiefem, teils noch vollkommen unberührtem Regenwald. Umweltzerstörung und massiver Rohstoffabbau jedoch bedrohen die einzigartige Flora und Fauna. Daher haben die surinamischen Christinnen den Weltgebetstag unter das Motto „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ gestellt.
Die Pfarrgemeinde St. Franziskus Beckum und die Evangelische Kirchengemeinde Neubeckum feiern gemeinsam den Weltgebetstag am 2. März 2018 um 17.00 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus in Roland. Pastoralreferentin Birgitta Grotenhoff (St. Franziskus) wird bei der Organisation von Frauen aus den Ortsteilen Roland, Vellern und Neubeckum unterstützt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
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Alle zwei Jahre wird ein neues Hungertuch gestaltet, übergreifendes Thema aller Hungertücher ist: „Menschenwürdiges Leben für Alle“.
In der St. Joseph-Kirche in Neubeckum wird am 1. Fastensonntag, 18. Februar eine Ausstellung eröffnet, die einige Hungertücher der vergangenen Jahre zeigt.
Die gezeigten Hungertücher sind von den unterschiedlichsten Künstlern und in verschiedenen Ländern hergestellt. Die Künstler haben sich mit den verschiedensten Aspekten eines menschenwürdigen Lebens beschäftigt, Themen sind z.B. „Barmherzigkeit und Gerechtigkeit“, „Gottes Schöpfung bewahren“,
„Wieviel Brot habt ihr“, „Brot und Rosen“. Immer geht es darum, die Schöpfung so zu verstehen, dass alle Menschen einen gerechten Anteil erhalten.
Die Ausstellung wird am 1. Fastensonntag, 18. Februar
um 18:00 Uhr eröffnet und dauert bis Ostern.
Besichtigt werden kann sie täglich von 9:00 bis 17:00 Uhr.
]]>Unter diesem Motto steht die Sternsingeraktion 2018. Die Aussendungsgottesdienste für die diesjährige Sternsingeraktion sind am Freitag, 05. Januar, um 9:30 Uhr in der St. Joseph-Kirche, am Samstag, 06. Januar, um 9:30 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus und um 10:30 Uhr in der St. Pankratius-Kirche. Anschließend ziehen die Sternsinger von Haus zu Haus. Am Samstag sind sie in Neubeckum auch noch unterwegs.
Der Planungsnachmittag für die Aktion in Roland findet am Donnerstag, 04 Januar, um 16:00 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus statt.
Der Dankgottesdienst mit allen Sternsingern wird am Sonntag, 07. Januar, um 10:30 Uhr in der St. Joseph-Kirche gefeiert. ]]>
Jeder ist eingeladen, am Friedenslicht eine eigene Kerze für daheim, Freunde oder Bekannte zu entzünden.
Friedenslichtkerzen zum Preis von 1,-- bzw. 2,-- Euro stehen zur Verfügung.
Alle, die daran Interesse haben und über eine kirchliche Beauftragung verfügen, können sich im Katholikentagsbüro bei Frau Blesenkemper, katholikentag@bistum-muenster.de oder per Tel: 0251 495-1131 melden.
Kommunionhelfer/innen sollten zusätzlich jemanden mitbringen, der/die durch einen Schirm (vom Katholikentag gestellt) bei der Kommunionausteilung behilflich ist. Diese Person muss nicht eigens gemeldet werden. Auch jene, die sich als Kollektant/in einbringen möchten, können sich auf gleichem Weg melden.
Weitere Informationen zum Katholikentag finden Sie unter www.katholikentag.de und www.vorbereitung-katholikentag2018.de.
Der Chor gestaltete den Abendgottesdienst mit und sang zur Freude der Kirchenbesucher unter anderem zwei Lieder aus dem Franziskus Musical von Siegfried Fietz, welches im Oktober großen Anklang in der Gemeinde gefunden hatte.
Für die anschließende Feier im Pfarrzentrum, war der Saal festlich dekoriert und das Buffet rechtzeitig aufgebaut, so dass dem gemeinsamen Abendessen nichts mehr im Weg stand.
Zum offiziellen Teil begrüßte der erste Vorsitzende Thomas Falbrede die Chorleiterin Yvonne Bresgen, Präses Thomas Linsen sowie fast 50 Mitglieder und ihre Angehörigen.
Gerti Schürkmann konnte leider an diesem Abend nicht persönlich anwesend sein. Sie wurde für 65 Jahre Mitgliedschaft im Cäcilienverband geehrt und ist damit als aktives Mitglied am längsten dem Kirchenchor zugehörig. Für 50 Jahre Mitgliedschaft in einem Chor wurde Wilfried Berheide geehrt, der seit nunmehr zwei Jahren den Bass des Kirchenchores bereichert. Bereits mit 10 Jahren wurde Matthias Hille im Kinderchor aufgenommen und blieb der Chorgemeinschaft über den Jugendchor hinaus erhalten. Heute singt er als Tenor nicht nur im Hauptchor sondern auch im Kleinen Chor und der Choral Schola. Dieses Jahr wurde er für insgesamt 40 Jahre Chorzugehörigkeit geehrt.
Gleich fünf neue Mitglieder wurden in die Chorgemeinschaft aufgenommen.
Beate von der Höh und Simone Korte konnten leider nicht persönlich anwesend sein. Sie hatten zusammen mit Isolde Horstmann am Projektchor für das Franziskus Musical teilgenommen und sich alle drei entschieden, auch über das Projekt hinaus weiter an den Proben teilzunehmen.
Reinhold Jostkleigrewe hatte bereits viele Jahre im Männerchor mitgesungen und sich nach dessen Auflösung nun für den Kirchenchor entschieden. Aban Salehi war als Flüchtling nach Neubeckum gekommen. Seit mehr als einem Jahr engagiert er sich im Chor und unterstützt den Tenor.
Der Chor wird am Sonntag, den 10. Dezember 2017 in der kirchenmusikalischen Andacht in Neubeckum wieder zu hören sein. Zu Weihnachten singt der Chor an Heiligabend um 23:30Uhr.
Wer Lust hat den Chor gesanglich zu unterstützen, ist ab Januar 2018, dienstags um 20:00 Uhr im Pfarrzentrum, Robert-Koch Straße 3 in Neubeckum, herzlich willkommen.
Text/Foto: Thomas Falbrede
05.12.2017
Auf dem Schulhof wurden zu den Klängen des Spielmannszugs Hellbach zunächst einige Lieder zu St. Martin angestimmt, bevor zum Umzug Aufstellung genommen wurde. Über die Spiekersstraße, Hauptstraße, Graf-Galen-Straße und Rektor-Wilger-Straße führte der Weg zurück zum Schulhof der Bodelschwinghschule. Karin Kampmann erzählte hier die Geschichte des heiligen Martin von Tours, besser bekannt als St. Martin, der der Legende nach seinen Mantel mit einem Bettler teilt. Dargestellt wurde die Szene von Carina Mühlenstrodt (St. Martin) und Jana Schlepphorst (Bettler). Für das Schauspiel stellte Marion Schmalenstroth ihr Pferd zur Verfügung. Die Polizei aus Beckum und Mitglieder des Löschzugs Neubeckum der Freiwilligen Feuerwehr Beckum sorgten für Sicherheit auf dem Umzugsweg und begleiteten die Veranstaltung.
Wer war eigentlich St. Martin?
Der heilige Martin von Tours wurde um 316 nach Christus in Pannonien (im heutigen Ungarn) geboren. Martin war Soldat und diente bereits mit 15 Jahren der römischen Armee. Etwa in dieser Zeit traf er im Winter auf einer Straße einen armen Bettelmann. Der spärlich bekleidete Bettler flehte Martin um eine Gabe an. Daraufhin teilte dieser seinen Mantel mit dem Schwert und gab dem Bettelmann eine Hälfte des Mantels, so die Legende. In der folgenden Nacht erschien Martin Jesus Christus im Traum und gab sich als der Bettler zu erkennen. Dieses Ereignis war für Martin der Auslöser, sich taufen zu lassen, seinen Soldatendienst aufzugeben und Schüler des berühmten Kirchenlehrers Hilarius zu werden.
Später wurde Martin zum Bischof von Tours geweiht. Der Bischof war besonders für seinen asketischen Lebensstil bekannt und wurde nach seinem Tod vom Papst heiliggesprochen. Seither gilt St. Martin als Schutzpatron der Bettler, Soldaten, Waffenschmiede und Haustiere.
Text: Dieter Lillemannstöns
11.11.2017
Paul-Gerhardt-Haus. Wir wollen ein Bibelgespräch und eine Eucharistiefeier verbinden. Mit Gott
und miteinander ins Gespräch kommen.
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Beide Kirchenchöre unserer Gemeinde ergänzt mit einem extra für diesen Anlass gebildeten Projektchor werden mit dem beliebten Sänger einige Liedbeiträge gemeinsam arrangieren. Siegfried Fietz ist ein bekannter christlicher Komponist, von ihm stammt unter anderem die neue Melodie des Kirchenliedes „Von guten Mächten wunderbar geborgen“.
]]>Treffpunkt ist um 19:00 Uhr am Pfarrzentrum in Neubeckum, anschließend wird in Fahrgemeinschaften nach Oelde zum Bowlen gefahren.
Anmeldungen bitte bis zum 29. September bei Martina Bolte, Telefon: 950163.
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Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken und einer kurzen Führung durch das Museum bildet der Auftritt der Künstlerinnen B. Hagin und I. Himstedt mit Geschichten, Liedern und Gedichten von bösen Buben und garstigen Mädchen in Anlehnung an das Buch „Der Struwwelpeter“ den Höhepunkt des Nachmittages.
Auszeit – Zeit für mich.
Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.
Auskunft und Anmeldung:
Eva-Maria Schleimer
Telefon: 02527 8623
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Die Kollekte am 24. September 2017 ist für die Aufgaben der Kirche bestimmt.
Bestes Wetter begleitete die Gruppe das ganze Wochenende. Nach der Ankunft und einem ersten Kaffeetrinken, machten sich deshalb einige sofort auf, um sich die Staumauer, den See und die nähere Umgebung anzusehen. Im Anschluss an das Abendessen hatte die Gruppe die Feuerstelle in der Nähe des Hauses gebucht. Ein Brotteig war schnell geknetet und so verging der Abend beim Stockbrotbacken und Singen viel zu schnell.
Am nächsten Tag begab sich die Reisegruppe zu einem interessanten Vortrag über die technischen Einrichtungen der Talsperre. Die Hintergrundinformationen zum Bau, dem Wiederaufbau nach der Bombardierung und zur derzeitigen Nutzung der Talsperre begeisterte die Gruppe. Eine Besichtigung des Kontrollgangs innerhalb der Staumauer schloss sich an. Da in der Staumauer nicht mehr als 15°C ganzjährig herrschen, war dies eine angenehme Abkühlung bei den sommerlichen Außentemperaturen.
Am Nachmittag wurde dann der Möhnesee mit dem Schiff erkundet. Den Abend verbrachte die Gruppe wieder draußen im Außengelände des KAB-Hauses bei Spielen, Singen, Unterhaltung und einem Bildervortrag.
Der Gottesdienst am Sonntagmorgen, von Pater Willi lebendig zelebriert, wurde vom Chor mitgestaltet. „Kleines Senfkorn Hoffnung“, „Wäre Gesanges voll unser Mund“ und „Du bist der Weg“ hinterließen bei allen Besuchern einen nachhaltigen Eindruck.
Die Mitglieder des Chores treffen sich zur ersten Probe nach den Ferien am Dienstag, den 15. August 2017 um 20:00 Uhr im Pfarrzentrum Neubeckum. Zusammen mit den Projektteilnehmern wird für das Franziskus-Musical, welches am 04. Oktober 2017 in der St. Joseph Kirche Neubeckum aufgeführt werden soll, geprobt. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.
Text/Foto: Thomas Falbrede
09.08.2017